Meatco zahlt später
Windhoek (ste) – Der Schlacht- und Fleischverarbeitungsbetrieb Meatco gibt in einer Pressemitteilung bekannt, dass Farmer ab dem 1. April 2019 nur noch alle 30 Tage bezahlt werden sollen.
„Die in Namibia herrschende Dürre hat dazu geführt, dass namibische Farmer und Produzenten an Meatco herangetreten sind mit der Bitte, den Landwirten zu helfen, da sie mehr Tiere als sonst zum Markt schaffen müssen. Dabei geht es einerseits um eine erhöhte Durchlaufleistung und andererseits wurden wir gebeten, die Preise konstant und stabil zu halten“, heißt es in der Mitteilung die an alle Produzenten gesendet wurde. Meatco wolle diesen Bitten nachkommen und habe daher den Entschluss gefasst, an allen möglichen Samstagen zu arbeiten und außerdem mindestens 600 Stück Vieh pro Tag zu schlachten.
„Dieser Schritt wird unweigerlich eine wesentliche Auswirkung auf unseren Geldfluss haben, welches unsere Zahlungen an unsere Lieferanten und die Produzenten selbst affektieren wird. Daher bleibt uns keine andere Wahl, als alle Rinder, die ab dem 1. April 2019 geschlachtet werden, erst 30 Tage nach dem Monatsabschluss zu zahlen“, erklärt Meatco. Je nachdem an welchem Tage Farmer ihre Tiere beim Schlachthof abliefern, kann dies dazu führen, dass sie Ihre Zahlung erst ganze 60 Tage später empfangen.
Meatco entschuldigt sich zwar für eventuelle Unannehmlichkeit, besteht aber darauf, dass der Betrieb dem erwarteten Ansturm nur auf diese Weise gerecht werden kann. Die Regelung bleibe solange in Kraft, bis sich der Kapitalfluss wieder normalisiert habe.
„Die in Namibia herrschende Dürre hat dazu geführt, dass namibische Farmer und Produzenten an Meatco herangetreten sind mit der Bitte, den Landwirten zu helfen, da sie mehr Tiere als sonst zum Markt schaffen müssen. Dabei geht es einerseits um eine erhöhte Durchlaufleistung und andererseits wurden wir gebeten, die Preise konstant und stabil zu halten“, heißt es in der Mitteilung die an alle Produzenten gesendet wurde. Meatco wolle diesen Bitten nachkommen und habe daher den Entschluss gefasst, an allen möglichen Samstagen zu arbeiten und außerdem mindestens 600 Stück Vieh pro Tag zu schlachten.
„Dieser Schritt wird unweigerlich eine wesentliche Auswirkung auf unseren Geldfluss haben, welches unsere Zahlungen an unsere Lieferanten und die Produzenten selbst affektieren wird. Daher bleibt uns keine andere Wahl, als alle Rinder, die ab dem 1. April 2019 geschlachtet werden, erst 30 Tage nach dem Monatsabschluss zu zahlen“, erklärt Meatco. Je nachdem an welchem Tage Farmer ihre Tiere beim Schlachthof abliefern, kann dies dazu führen, dass sie Ihre Zahlung erst ganze 60 Tage später empfangen.
Meatco entschuldigt sich zwar für eventuelle Unannehmlichkeit, besteht aber darauf, dass der Betrieb dem erwarteten Ansturm nur auf diese Weise gerecht werden kann. Die Regelung bleibe solange in Kraft, bis sich der Kapitalfluss wieder normalisiert habe.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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