Medien in Bamako
Bamako/Windhoek - Zur zweijährig abgehaltenen Jahreshauptversammlung des Afrikanischen Redakteursforums TAEF (The Africa Editors' Forum) waren vergangene Woche 180 Redakteure aus 36 Ländern des Kontinents in die Hauptstadt Bamako von Mali angereist. Seit der Gründung von TAEF 2005 in Johannesburg ist es die vierte Gesamtkonferenz.
Die diesjährige Konferenz dauerte bis zum 16. Oktober und stand unter dem Thema "Media and the Challenge of Peace in Africa". Der Vorstand von TAEF wurde neu gewählt. Der Redakteur Sheriff Sy von Ouagadougou, Burkina Faso, wurde Nachfolger des Gründungsvorsitzenden Mathata Tsedu aus Südafrika.
Namibia war mit vier Delegierten vertreten: der namibische Medien-Ombudsmann Clement Daniels, der Schatzmeister des Namibischen Redakteursforums (EFN: Editors Forum of Namibia), Tangeni Amupadhi, EFN-Vorsitzender Eberhard Hofmann und die EFN-Koordinatorin Elizabeth M'ule.
Die Konferenz behandelte Normen und das Niveau des Journalistenberufs. Ebenso wurde das Thema "Journalisten als Sündenböcke" von einem Forum mit Freiheitsaktivisten sowie Medien-Ombudsmännern und Redakteuren diskutiert.
Die diesjährige Konferenz dauerte bis zum 16. Oktober und stand unter dem Thema "Media and the Challenge of Peace in Africa". Der Vorstand von TAEF wurde neu gewählt. Der Redakteur Sheriff Sy von Ouagadougou, Burkina Faso, wurde Nachfolger des Gründungsvorsitzenden Mathata Tsedu aus Südafrika.
Namibia war mit vier Delegierten vertreten: der namibische Medien-Ombudsmann Clement Daniels, der Schatzmeister des Namibischen Redakteursforums (EFN: Editors Forum of Namibia), Tangeni Amupadhi, EFN-Vorsitzender Eberhard Hofmann und die EFN-Koordinatorin Elizabeth M'ule.
Die Konferenz behandelte Normen und das Niveau des Journalistenberufs. Ebenso wurde das Thema "Journalisten als Sündenböcke" von einem Forum mit Freiheitsaktivisten sowie Medien-Ombudsmännern und Redakteuren diskutiert.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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