Medienpreis für John Grobler
Windhoek/Johannesburg (Nampa/fis) - Bei der Auszeichnung zum Afrikanischen Journalistenpreis (AJA) hat ein Namibier in einer Kategorie gewonnen. Der in Windhoek ansässige, freischaffende Journalist John Grobler wurde am Wochenende in Johannesburg mit der südafrikanischen Kollegin Fiona Macleod (Oxpeckers Investigative Environmental Journalism) mit dem „Umweltpreis“ ausgezeichnet. Damit wurde ihre Recherche zum Thema „Gefangen im Kreuzfeuer: Wie Rinder und chinesische Bergbauinteressen die Schwarzen Nashörner Namibias töten“ gewürdigt.
Für den diesjährgen Medienpreis, der von CNN und MultiChoice gesponsert wird, gab es mehr als 1600 Einsendungen aus 38 Ländern. Grobler war einer von 37 Finalisten. Die Preise sind in drei Sprachkategorien vergeben worden, und zwar in Englisch (12) sowie in Französisch und Portugiesisch (jeweils 2). Grobler sagte, dass namibische Medien den Geist des investigativen Journalismus kultivieren sollten.
Für den diesjährgen Medienpreis, der von CNN und MultiChoice gesponsert wird, gab es mehr als 1600 Einsendungen aus 38 Ländern. Grobler war einer von 37 Finalisten. Die Preise sind in drei Sprachkategorien vergeben worden, und zwar in Englisch (12) sowie in Französisch und Portugiesisch (jeweils 2). Grobler sagte, dass namibische Medien den Geist des investigativen Journalismus kultivieren sollten.
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Allgemeine Zeitung
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