Mehl und Nudeln werden billiger
Windhoek - Für Verbraucher gibt es mitten in der Finanzkrise endlich einmal wieder gute Nachrichten: Ab kommendem Montag senkt das lokale Unternehmen Namib Mills die Preise für Mehl, Maismehl und Nudeln. Damit reagiert der Getreideverarbeiter auf die durch die weltweite Rezession gefallenen Rohstoffpreise. Man hoffe, durch die Anpassung den lokalen Markt zu entlasten, heißt es jetzt in einer Presseerklärung.
Maismehl wird um rund vier Prozent billiger, heißt es von Namib Mills, weil auch der aus derzeit aus Südafrika importierte Mais billiger geworden sei. Allerdings stehe wahrscheinlich schon ab Mai wieder eine Verteuerung an, wenn die namibische Ernte genutzt werde. Der Einkaufspreis für Mais aus namibischer Ernte ist höher als der südafrikanische, was eine Anpassung erforderlich mache.
Weizenmehl und Nudeln werden um rund sieben bzw. rund sechs Prozent billiger, da auch der Weizenpreis auf dem Weltmarkt weiter gefallen sei. Bereits im Oktober hatte Namib Mills Weizenmehl um 7,5 Prozent billiger auf den Markt gebracht.
Allerdings kündigte Namib Mills zugleich die Verteuerung von Zucker um etwa neun Prozent ab dem 9. März an. Grund dafür seien die gestiegenen Kosten für die Einfuhr on südafrikanischem Zucker.
Maismehl wird um rund vier Prozent billiger, heißt es von Namib Mills, weil auch der aus derzeit aus Südafrika importierte Mais billiger geworden sei. Allerdings stehe wahrscheinlich schon ab Mai wieder eine Verteuerung an, wenn die namibische Ernte genutzt werde. Der Einkaufspreis für Mais aus namibischer Ernte ist höher als der südafrikanische, was eine Anpassung erforderlich mache.
Weizenmehl und Nudeln werden um rund sieben bzw. rund sechs Prozent billiger, da auch der Weizenpreis auf dem Weltmarkt weiter gefallen sei. Bereits im Oktober hatte Namib Mills Weizenmehl um 7,5 Prozent billiger auf den Markt gebracht.
Allerdings kündigte Namib Mills zugleich die Verteuerung von Zucker um etwa neun Prozent ab dem 9. März an. Grund dafür seien die gestiegenen Kosten für die Einfuhr on südafrikanischem Zucker.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen