Mehr als 900 Fußgängerunfälle
Windhoek (nik) • Bereits 901 Verkehrsunfälle mit Fußgängern hat es laut Verkehrsunfallfonds (MVA) in diesem Jahr in Namibia gegeben. Dabei seien 147 Fußgänger ums Leben gekommen, weitere 832 verletzt. Im Durchschnitt seien dies an jedem zweiten Tag ein Passant, der bei einem Unfall getötet wird. Diese Zahlen bezeichnete der MVA in einer Mitteilung am Freitag als „äußerst besorgniserregend“ und „ernstzunehmend“.
Auch die Windhoeker Stadtpolizei hat in der vergangenen Woche (7. bis 14. Oktober) sieben Unfälle registriert, in die Fußgänger involviert waren. Bei fünf davon seien Kinder im Alter zwischen zehn und 13 Jahren betroffen gewesen. Die Stadtpolizei sprach diesbezüglich ebenfalls ihre „große Sorge“ aus. Als ausschlaggebende Faktoren für diese Unglücksart nannte sie die Unterschätzung der Geschwindigkeit entgegenkommender Fahrzeuge, das Überqueren von Straßen an ungünstigen Stellen sowie Fahren unter Alkoholeinfluss.
In diesem Zusammenhang nannte die Stadtpolizei vier Straßen, bzw. Gegenden, die als „Brennpunkte“ für Fußgängerunfälle identifiziert worden seien: Die B1 Richtung Okahandja, Monte Christo im Teilgebiet zwischen der Caeser- und der Omuvapustraße, die Umgehungsstraße Western Bypass und den Sam-Nuyoma-Drive.
Aufgrund der genannten Tatsachen forderte der MVA alle Verkehrsteilnehmer zu „zusätzlicher Vorsicht“ auf und wies Autofahrer darauf hin, „besonders auf Fußgänger Acht zu geben und die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten.“ Fußgänger seien zudem ermahnt, Straßen nur an den dafür vorgesehenen Übergängen zu passieren.
Auch die Windhoeker Stadtpolizei hat in der vergangenen Woche (7. bis 14. Oktober) sieben Unfälle registriert, in die Fußgänger involviert waren. Bei fünf davon seien Kinder im Alter zwischen zehn und 13 Jahren betroffen gewesen. Die Stadtpolizei sprach diesbezüglich ebenfalls ihre „große Sorge“ aus. Als ausschlaggebende Faktoren für diese Unglücksart nannte sie die Unterschätzung der Geschwindigkeit entgegenkommender Fahrzeuge, das Überqueren von Straßen an ungünstigen Stellen sowie Fahren unter Alkoholeinfluss.
In diesem Zusammenhang nannte die Stadtpolizei vier Straßen, bzw. Gegenden, die als „Brennpunkte“ für Fußgängerunfälle identifiziert worden seien: Die B1 Richtung Okahandja, Monte Christo im Teilgebiet zwischen der Caeser- und der Omuvapustraße, die Umgehungsstraße Western Bypass und den Sam-Nuyoma-Drive.
Aufgrund der genannten Tatsachen forderte der MVA alle Verkehrsteilnehmer zu „zusätzlicher Vorsicht“ auf und wies Autofahrer darauf hin, „besonders auf Fußgänger Acht zu geben und die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten.“ Fußgänger seien zudem ermahnt, Straßen nur an den dafür vorgesehenen Übergängen zu passieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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