Mehr als ein gewöhnlicher Cup
Brave Warriors treffen am Samstag beim Hage Geingob Cup auf Ghana
Florian Schimak, Windhoek
Über den sportlichen Sinn des Hage Geingob Cups kann man durchaus diskutieren, geht es dabei doch weder um Punkte für die WM-Teilnahme oder die Qualifikation für den Africa Cup. Lediglich Prestige spielt eine Rolle. Aber eben das ist eben manchmal auch nicht zu unterschätzen. Für Nationaltrainer Ricardo Mannetti ist die Partie gegen Ghana nämlich kein normal Freundschaftsspiel, wie er unter der Woche verriet.
„Es handelt sich hierbei um unseren Präsidenten-Cup und als diesen sollten wir das Match auch bestreiten. Es ist ein besonders Spiel für uns Namibier, daher werde ich auch das bestmögliche Team aufstellen, damit die Partie auch den nötigen sportlichen Wert besitzt“, sagte Mannetti gegenüber Nampa.
Im vergangenen Jahr gewannen die Brave Warriors die Partie, Gegner beim 3:1-Erfolg war damals Simbawe. Daher ist die Motovation groß, den Hage Geingob Cup auch in diesem Jahr zu gewinnen, auch wenn Ghana eine ganz andere Hausnummer ist. Da dieses Spiel kein offizieller FIFA-Termin ist, werden die Black Stars aus Ghana allerdings ohne ihre Stars aus Europa antreten.
Der Kader der Brave Warriors: Ratanda Mbazuvare, Ronald Ketjijere (beide African Stars), Loydt Kazapua (Maccabi FC, SA), Abel Paulus Amenenge (Life Fighters), Larry Horaeb, Charles Hambira (beide Tura Magic), Vitapi Punyu Ngaruka, Emilio Martin, Donovan Kanjaa, Dynamo Fredericks, Lucky Heita (alle Black Africa), Kennedy Eib, Elmo Kambindu (beide Mighty Gunners), Gregory Aukumeb (Blue Waters), Aprocius Petrus (Eleven Arrows), Willy Stephanus (AC Kanjaani, Finnland), Benyamen Nenkavu (Buildcon FC, Zambia), Marcel Papama (UNAM FC), Absalom Iimbondi, Muna Katupose (beide Tigers FC), Sadney Urikob, Petrus Shitembi (beide vereinslos)
Über den sportlichen Sinn des Hage Geingob Cups kann man durchaus diskutieren, geht es dabei doch weder um Punkte für die WM-Teilnahme oder die Qualifikation für den Africa Cup. Lediglich Prestige spielt eine Rolle. Aber eben das ist eben manchmal auch nicht zu unterschätzen. Für Nationaltrainer Ricardo Mannetti ist die Partie gegen Ghana nämlich kein normal Freundschaftsspiel, wie er unter der Woche verriet.
„Es handelt sich hierbei um unseren Präsidenten-Cup und als diesen sollten wir das Match auch bestreiten. Es ist ein besonders Spiel für uns Namibier, daher werde ich auch das bestmögliche Team aufstellen, damit die Partie auch den nötigen sportlichen Wert besitzt“, sagte Mannetti gegenüber Nampa.
Im vergangenen Jahr gewannen die Brave Warriors die Partie, Gegner beim 3:1-Erfolg war damals Simbawe. Daher ist die Motovation groß, den Hage Geingob Cup auch in diesem Jahr zu gewinnen, auch wenn Ghana eine ganz andere Hausnummer ist. Da dieses Spiel kein offizieller FIFA-Termin ist, werden die Black Stars aus Ghana allerdings ohne ihre Stars aus Europa antreten.
Der Kader der Brave Warriors: Ratanda Mbazuvare, Ronald Ketjijere (beide African Stars), Loydt Kazapua (Maccabi FC, SA), Abel Paulus Amenenge (Life Fighters), Larry Horaeb, Charles Hambira (beide Tura Magic), Vitapi Punyu Ngaruka, Emilio Martin, Donovan Kanjaa, Dynamo Fredericks, Lucky Heita (alle Black Africa), Kennedy Eib, Elmo Kambindu (beide Mighty Gunners), Gregory Aukumeb (Blue Waters), Aprocius Petrus (Eleven Arrows), Willy Stephanus (AC Kanjaani, Finnland), Benyamen Nenkavu (Buildcon FC, Zambia), Marcel Papama (UNAM FC), Absalom Iimbondi, Muna Katupose (beide Tigers FC), Sadney Urikob, Petrus Shitembi (beide vereinslos)
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen