Mehr Geld für Instandhaltung benötigt
Windhoek - Das Ministerium für Öffentliche Arbeiten, Transport und Kommunikation hat die im Staatshaushalt zugesicherten Mittel für Instandhaltung von Regierungsimmobilien als "unzureichend" bezeichnet.
Die Regierung verfüge über Gebäude und Immobilien im Werte von rund 16,5 Milliarden Namibia-Dollar, für deren Instandhaltung im Staatshaushalt 131,7 Millionen Namibia-Dollar vorgesehen sind. "Internationale Normen besagen, dass die Ausgaben für Instandhaltung rund zwei Prozent des Gesamtwertes von Immobilien sein müssen, um eine ausreichende Pflege dieser Vermögenswerte zu gewährleisten. In Namibia hat dieser Prozentsatz in den vergangenen Jahren durchschnittlich nur 0,7 Prozent betragen", so der Minister für Öffentliche Arbeiten, Transport und Kommunikation, Moses Amweelo, im Parlament in dieser Woche. Immerhin sei ein positiver Trend zu erkennen, da die veranschlagten Ausgaben für das Finanzjahr 2003/2004 insgesamt 0,77 Prozent des Gesamtwertes der Immobilien betragen.
Ferner teilte Amweelo im Parlament mit, dass die Regierung inzwischen im Rahmen ihrer Veräußerungsinitiative von Staatshäusern Fortschritt gemacht habe. So seien seit Beginn der Initiative 380 Staatshäuser vom Ministerium zum Verkauf angeboten worden. Mehr als 350 dieser Häuser hätten inzwischen Besitzer gewechselt und der Regierung ein Einkommen von rund 71 Millionen Namibia-Dollar beschert. Das Ministerium sei dabei, Richtlinien zu formulieren, wie diese Einnahmen künftig verwendet werden sollen.
Die Regierung verfüge über Gebäude und Immobilien im Werte von rund 16,5 Milliarden Namibia-Dollar, für deren Instandhaltung im Staatshaushalt 131,7 Millionen Namibia-Dollar vorgesehen sind. "Internationale Normen besagen, dass die Ausgaben für Instandhaltung rund zwei Prozent des Gesamtwertes von Immobilien sein müssen, um eine ausreichende Pflege dieser Vermögenswerte zu gewährleisten. In Namibia hat dieser Prozentsatz in den vergangenen Jahren durchschnittlich nur 0,7 Prozent betragen", so der Minister für Öffentliche Arbeiten, Transport und Kommunikation, Moses Amweelo, im Parlament in dieser Woche. Immerhin sei ein positiver Trend zu erkennen, da die veranschlagten Ausgaben für das Finanzjahr 2003/2004 insgesamt 0,77 Prozent des Gesamtwertes der Immobilien betragen.
Ferner teilte Amweelo im Parlament mit, dass die Regierung inzwischen im Rahmen ihrer Veräußerungsinitiative von Staatshäusern Fortschritt gemacht habe. So seien seit Beginn der Initiative 380 Staatshäuser vom Ministerium zum Verkauf angeboten worden. Mehr als 350 dieser Häuser hätten inzwischen Besitzer gewechselt und der Regierung ein Einkommen von rund 71 Millionen Namibia-Dollar beschert. Das Ministerium sei dabei, Richtlinien zu formulieren, wie diese Einnahmen künftig verwendet werden sollen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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