Mehr Handel durch mehr Wissen
Windhoek - Angola ist zurzeit das "populärste Exportziel". Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie unter produzierenden Firmen in Namibia. Allerdings gebe es Hürden: So wüssten viele Unternehmen nicht über die Geschäftsbedingungen im Nachbarland Bescheid. Der Namibische Produzentenverband (NMA) hat deshalb vor kurzem einen Workshop ausgerichtet, um Wissenslücken zu schließen und somit die Geschäftsaktivitäten mit dem Nachbarland zu fördern.
Im Fokus des Workshops standen die Bereiche Handel und Telekommunikations-Dienstleistungen. Als Vorteile dieses Marktes wurden die Kaufkraft angesichts von 15 Millionen Einwohnern mit einer guten Bildung sowie die Investitionsanreize der angolanischen Agentur ANIP (Angolan Investment Promotion Agency) genannt. Nachteile seien die Sprachbarriere, Bürokratie, mangelnde Transportlogistik und hohe Landpreise.
Im Fokus des Workshops standen die Bereiche Handel und Telekommunikations-Dienstleistungen. Als Vorteile dieses Marktes wurden die Kaufkraft angesichts von 15 Millionen Einwohnern mit einer guten Bildung sowie die Investitionsanreize der angolanischen Agentur ANIP (Angolan Investment Promotion Agency) genannt. Nachteile seien die Sprachbarriere, Bürokratie, mangelnde Transportlogistik und hohe Landpreise.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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