Mehr Handel mit Südafrika
Windhoek (Nampa/cev) • Die Regierung von Namibia und Südafrika wollen den bilateralen Handel stärken. Das sagte die südafrikanische Außenministerin Maite Nkoane-Mashabane im Rahmen eines Besuches bei Präsident Hage Geingob vergangene Woche in Windhoek, und überlieferte damit als Sondergesandte des südafrikanischen Staatsoberhaupts Jacob Zuma eine entsprechende Botschaft an die namibische Landesführung. „Wir haben konkrete Projekte im Visier, die die Präsidenten beider Länder als ‚gemeinsame Erkundung, Nutzung und Verarbeitung der eigenen Ressourcen' bezeichnen“, sagte die südafrikanische Politikerin.
Ferner äußerte sich Nkoane-Mashabane besorgt über das wachsende Konsumverhalten der Bevölkerung und die mangelnde Produktivität unter Jugendlichen. Außerdem tauschten sich Südafrikas Außenministerin mit dem namibischen Präsidenten zum SADC-Gipfel der Staatsoberhäupter in Gaborone (28. Juni 2016) aus. Zudem überreichte Geingob der Vertreterin des Nachbarlandes einen an Zuma gerichteten Bericht, der sich mit dem vergangenen AU-Gipfel in Malabo (Äquatorialguinea, 16. & 17. Mai 2017) befasst.
Ferner äußerte sich Nkoane-Mashabane besorgt über das wachsende Konsumverhalten der Bevölkerung und die mangelnde Produktivität unter Jugendlichen. Außerdem tauschten sich Südafrikas Außenministerin mit dem namibischen Präsidenten zum SADC-Gipfel der Staatsoberhäupter in Gaborone (28. Juni 2016) aus. Zudem überreichte Geingob der Vertreterin des Nachbarlandes einen an Zuma gerichteten Bericht, der sich mit dem vergangenen AU-Gipfel in Malabo (Äquatorialguinea, 16. & 17. Mai 2017) befasst.
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Allgemeine Zeitung
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