Mehr Kooperation schaffen
Windhoek - Der Arbeitgeberverband (NEF) möchte seine Zusammenarbeit mit dem Logistikverband (NLA) vertiefen. Hierfür unterzeichneten die beiden Organisationen vor kurzem in Windhoek eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MoU). Das Abkommen gilt ab 19. März dieses Jahres.
So wollen die beiden Verbände gegenseitig Seminare, Fortbildungskurse sowie Trainingsprogramme anbieten, um so "die Kapazität der Mitglieder zu stärken". Für die Finanzierung des Trainings - bezüglich Geschäftsführung, Arbeitsverwaltung, Handelsentwicklung und logistische Unterstützung - seien die Organisationen gemeinsam verantwortlich. Ebenso wollen NEF und NLA ihre Erfahrung teilen, um einander technischen Beistand zu liefern. Dies beinhalte auch technologische Entwicklung, Arbeits- und Transportreglement sowie -administration und Finanzdienstleistungen. Ferner wollen die Parteien generelle Handelsdaten austauschen und gegenseitig bei der Erstellung von Anträgen helfen.
Wie NEF-Vorsitzende Elize Fahl erklärte, sei diese Unterzeichnung von großer Bedeutung. "Während der Logistikverband sich hauptsächlich damit beschäftigt, Dinge zu transportieren, befasst sich der Arbeitgeberverband insbesondere mit Arbeitsangelegenheiten", so Fahl. Erstens wolle man die Leistung der Privatwirtschaft in Namibia verbessern und so folglich Herr der Arbeitslosigkeit werden. Der Vorstandsvorsitzende des Logistikverbandes, Willem du Toit, erklärte die Bedeutung des Abkommens. Ihm zufolge beschäftigen NLA-Mitglieder in Namibia knapp 5000 Menschen. "Zudem wird der Walvis Bayer Hafen im südlichen Afrika als Vorzugs-Ankerplatz angesehen", meinte du Toit und erklärte, dass in der SADC-Region rund 80 Prozent des Transports auf dem Straßennetz abgewickelt werde.
So wollen die beiden Verbände gegenseitig Seminare, Fortbildungskurse sowie Trainingsprogramme anbieten, um so "die Kapazität der Mitglieder zu stärken". Für die Finanzierung des Trainings - bezüglich Geschäftsführung, Arbeitsverwaltung, Handelsentwicklung und logistische Unterstützung - seien die Organisationen gemeinsam verantwortlich. Ebenso wollen NEF und NLA ihre Erfahrung teilen, um einander technischen Beistand zu liefern. Dies beinhalte auch technologische Entwicklung, Arbeits- und Transportreglement sowie -administration und Finanzdienstleistungen. Ferner wollen die Parteien generelle Handelsdaten austauschen und gegenseitig bei der Erstellung von Anträgen helfen.
Wie NEF-Vorsitzende Elize Fahl erklärte, sei diese Unterzeichnung von großer Bedeutung. "Während der Logistikverband sich hauptsächlich damit beschäftigt, Dinge zu transportieren, befasst sich der Arbeitgeberverband insbesondere mit Arbeitsangelegenheiten", so Fahl. Erstens wolle man die Leistung der Privatwirtschaft in Namibia verbessern und so folglich Herr der Arbeitslosigkeit werden. Der Vorstandsvorsitzende des Logistikverbandes, Willem du Toit, erklärte die Bedeutung des Abkommens. Ihm zufolge beschäftigen NLA-Mitglieder in Namibia knapp 5000 Menschen. "Zudem wird der Walvis Bayer Hafen im südlichen Afrika als Vorzugs-Ankerplatz angesehen", meinte du Toit und erklärte, dass in der SADC-Region rund 80 Prozent des Transports auf dem Straßennetz abgewickelt werde.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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