Mehr Ladung erlaubt
Windhoek/Walvis Bay - Der Trans-Kalahari-Korridor wird immer mehr zu einer homogenen Einheit. Jetzt wurde ein weiterer Schritt getan, der namibischen und südafrikanischen Truckern Vorteile auf ihrer Fahrt durch das südliche Afrika bringt: Wie das Korridor-Verwaltungskomitee jetzt mitteilte, ist kürzlich in Botswana die zulässige Achslast von bislang 8200 auf nunmehr 9000 kg und damit den in Namibia und Südafrika geltenden Wert angehoben worden.
Lkw-Fahrer aus diesen beiden Ländern hatten am Grenzübergang nach Botswana oftmals Strafen wegen Überladung entrichten müssen, das werde nun vermieden. Die Korridor-Gruppe verspricht sich von der Neuerung auch Vorteile für den Hafen in Walvis Bay und rief die Transportunternehmer auf, Hafen und Trans-Kalahari-Fernstraße verstärkt zu nutzen. Dank des Korridors könnten Waren innerhalb von zwei Tagen an den Zielort gelangen. Für die Zukunft kündigte das Verwaltungskomitee weitere Maßnahmen an, um den Warenaustausch noch einfacher zu machen.
Der Trans-Kalahari-Korridor verbindet Walvis Bay mit der südafrikanischen Provinz Gauteng und Botswana.
Lkw-Fahrer aus diesen beiden Ländern hatten am Grenzübergang nach Botswana oftmals Strafen wegen Überladung entrichten müssen, das werde nun vermieden. Die Korridor-Gruppe verspricht sich von der Neuerung auch Vorteile für den Hafen in Walvis Bay und rief die Transportunternehmer auf, Hafen und Trans-Kalahari-Fernstraße verstärkt zu nutzen. Dank des Korridors könnten Waren innerhalb von zwei Tagen an den Zielort gelangen. Für die Zukunft kündigte das Verwaltungskomitee weitere Maßnahmen an, um den Warenaustausch noch einfacher zu machen.
Der Trans-Kalahari-Korridor verbindet Walvis Bay mit der südafrikanischen Provinz Gauteng und Botswana.
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Allgemeine Zeitung
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