Mehr Lebensqualität für Aidswaisen
Windhoek - Schätzungen zufolge sind 75 Prozent aller Waisenkinder in Namibia Aidswaisen, woran sich bis zum Jahr 2021 nichts ändern soll. Darin sieht die Stiftung Christina Swart-Opperman Aids Orphan Foundation Trust den Handlungsbedarf für die eigenen Aktivitäten, was auf dem diesjährigen Galaabend der Stiftung gestern in Windhoek erneut betont wurde.
"Das Ziel der Stiftung ist die Erhöhung der Lebensqualität aller Aidswaisen in Namibia und/oder anderer, ähnlicher Projekte mit dem gleichen Zwecken entsprechend der Stiftungsurkunde", heißt es in einer Erklärung. Um dies zu erreichen, würden immer wieder Spendenaktionen durchgeführt. Die Vision der Stiftung sei ein "Beitrag zur Sozialreform in Namibia, indem man sich um die Bedürfnisse der Kinder kümmert, die von HIV/Aids betroffen sind", heißt es abschließend.
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums leben in Namibia schätzungsweise 174000 Menschen mit HIV/Aids. Die HIV-Infektionsrate in diesem Land ist zuletzt von 19,9 Prozent (2007) auf 17,7 Prozent (2009) gesunken.
"Das Ziel der Stiftung ist die Erhöhung der Lebensqualität aller Aidswaisen in Namibia und/oder anderer, ähnlicher Projekte mit dem gleichen Zwecken entsprechend der Stiftungsurkunde", heißt es in einer Erklärung. Um dies zu erreichen, würden immer wieder Spendenaktionen durchgeführt. Die Vision der Stiftung sei ein "Beitrag zur Sozialreform in Namibia, indem man sich um die Bedürfnisse der Kinder kümmert, die von HIV/Aids betroffen sind", heißt es abschließend.
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums leben in Namibia schätzungsweise 174000 Menschen mit HIV/Aids. Die HIV-Infektionsrate in diesem Land ist zuletzt von 19,9 Prozent (2007) auf 17,7 Prozent (2009) gesunken.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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