Mehr Malaria in Ohangwena
Windhoek (Nampa/cr) - Die Ohangwena-Region hat einen Anstieg von Malaria-Fällen registriert. 1106 bestätigte positive Fälle und zwei Todesfälle wurden seit Beginn des Jahres (bis 15. März) gemeldet. Im Vorjahreszeitraum seien es lediglich 610 Fälle gewesen.
Diese Zahlen wurden vor einer Woche vom regionalen Direktor der Gesundheits- und Sozialdienste, John Hango, bestätigt. Er wies darauf hin, dass im laufenden Jahr alle zwölf Wahlkreise der Ohangwena-Region betroffen seien, während es in den vorigen Jahren nur die Gegenden entlang der Grenze zu Angola getroffen habe. „Es ist schwierig, eine Ursache für die Zunahme zu nennen“, so Hango. Angesichts der guten Regenfälle in diesem Jahr und der schlechten Bekämpfung der Stechmücken im vergangenen Jahr aufgrund logistischer Probleme könne man allerdings behaupten, dass der aktuelle Anstieg der Malariafälle darauf zurückzuführen sei, erklärte er.
Diese Zahlen wurden vor einer Woche vom regionalen Direktor der Gesundheits- und Sozialdienste, John Hango, bestätigt. Er wies darauf hin, dass im laufenden Jahr alle zwölf Wahlkreise der Ohangwena-Region betroffen seien, während es in den vorigen Jahren nur die Gegenden entlang der Grenze zu Angola getroffen habe. „Es ist schwierig, eine Ursache für die Zunahme zu nennen“, so Hango. Angesichts der guten Regenfälle in diesem Jahr und der schlechten Bekämpfung der Stechmücken im vergangenen Jahr aufgrund logistischer Probleme könne man allerdings behaupten, dass der aktuelle Anstieg der Malariafälle darauf zurückzuführen sei, erklärte er.
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Allgemeine Zeitung
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