Mehr Raubüberfälle in der Hauptstadt
Namibisches Statistikamt vermeldet erhöhte Zahl an Diebstählen aus Autos
Windhoek (nic) – Das namibische Statistikamt (NSA) vermeldet eine erhöhte Anzahl an Überfällen in den vergangenen drei Wochen in Windhoek. Laut einer schriftlichen Mitteilung von gestern finden diese Diebstähle nicht nur aus Eigenheimen statt, sondern es sei auch vermehrt vorgekommen, dass Fahrzeuge angehalten und deren Insassen ausgeraubt werden. „Vor allem Frauen sind betroffen“, so die NSA-Meldung, in der auch von zwei Wagen mit südafrikanischem Kennzeichen berichtet wird, die vergangene Woche in der Nähe von Brakwater gezwungen worden seien, anzuhalten. Auch ein Mitarbeiter des Statistikamts sei auf diese Weise kürzlich ausgeraubt worden.
„Wir empfehlen daher, mit einem Beifahrer zu fahren und keine abgelegenen Straßen zu nutzen“, so NSA. Weitere Sicherheitsvorkehrungen seien das Vermeiden von Fahren in der Dunkelheit, Freunde und Familienangehörige über Fahrstrecken und Abfahrzeiten zu informieren und auf Warnungen von weiteren Autofahrern, zum Beispiel durch Aufblenden des Lichts, zu reagieren. Sollte es doch dazu kommen, zum Anhalten gezwungen zu werden, sei es wichtig, keinen Widerstand zu leisten und sich so viel wie möglich über die Straftäter zu merken. Dazu gehöre das Aussehen und die Sprache der Diebe, das Kennzeichen des Wagens sowie andere Auffälligkeiten. „Opfer eines Überfalls sollen diesen bei der nächsten Polizeistation melden“, heißt es weiter.
Darüber hinaus warnte Polizeisprecher Abraham Kanime am Mittwoch davor, nicht zu viel Bargeld bei sich zu tragen. Wie die Nachrichtenagentur Nampa mitteilte, habe es seit vergangener Woche vier Raubüberfälle aufgrund von Bargeld gegeben, wobei einmal nahezu 25000 N$ gestohlen worden seien. „Die Täter halten sich bei Banken auf und geben vor, dort die Serviceleistungen zu nutzen, während sie eigentlich die Menschen beobachten, die Geld abheben, um diesen dann zu ihren Autos zu folgen“, erläuterte Kanime. Daher solle besonders beim Verschließen des Autos Acht gegeben werden, da viele Diebe Fernbedienungen nutzen würden, um den Schließmechanismus des Autos zu verhindern.
„Wir empfehlen daher, mit einem Beifahrer zu fahren und keine abgelegenen Straßen zu nutzen“, so NSA. Weitere Sicherheitsvorkehrungen seien das Vermeiden von Fahren in der Dunkelheit, Freunde und Familienangehörige über Fahrstrecken und Abfahrzeiten zu informieren und auf Warnungen von weiteren Autofahrern, zum Beispiel durch Aufblenden des Lichts, zu reagieren. Sollte es doch dazu kommen, zum Anhalten gezwungen zu werden, sei es wichtig, keinen Widerstand zu leisten und sich so viel wie möglich über die Straftäter zu merken. Dazu gehöre das Aussehen und die Sprache der Diebe, das Kennzeichen des Wagens sowie andere Auffälligkeiten. „Opfer eines Überfalls sollen diesen bei der nächsten Polizeistation melden“, heißt es weiter.
Darüber hinaus warnte Polizeisprecher Abraham Kanime am Mittwoch davor, nicht zu viel Bargeld bei sich zu tragen. Wie die Nachrichtenagentur Nampa mitteilte, habe es seit vergangener Woche vier Raubüberfälle aufgrund von Bargeld gegeben, wobei einmal nahezu 25000 N$ gestohlen worden seien. „Die Täter halten sich bei Banken auf und geben vor, dort die Serviceleistungen zu nutzen, während sie eigentlich die Menschen beobachten, die Geld abheben, um diesen dann zu ihren Autos zu folgen“, erläuterte Kanime. Daher solle besonders beim Verschließen des Autos Acht gegeben werden, da viele Diebe Fernbedienungen nutzen würden, um den Schließmechanismus des Autos zu verhindern.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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