Mehr Sorge für Okavango
Windhoek - Aus dem Fonds für Globale Umweltfragen der Vereinten Nationen -Global Environmental Facility, GEF - sollen die drei Anrainer des Okavango Fluss-Systems umgerechnet etwa 64 Mio Namibia Dollar erhalten. Angola, Botswana und Namibia haben sich dazu verpflichtet, materiell beizutragen, um entlang des Okavango die Umwelt zu pflegen und nachhaltige Nutzung sicherzustellen.
Bei ihrer letzten Sitzung der Ständigen Okavango-Kommission, Okacom, vergangene Woche - es war das achte Treffen dieser Art - haben die drei Länder einen Plan für ein gemeinsames Projekt zum Schutz und zur zukunftsgerichteten Nutzung der Ressourcen unterzeichnet. Der Plan wird sowohl der GEF-Behörde als auch den Regierungen drei Länder vorgelegt. Die Kommission hat sich geeinigt, dass die Projektverwaltung in Luanda angesiedelt sein soll.
Die Kommission führt in ihrem gemeinsamen Kommunikee getrennte und gemeinsame Hauptvorhaben der Anrainer auf, die zur Annahme oder zur weiteren Verhandlung anstehen, darunter die Vorstudie zur Rentabilität eines hydroelektrischen Kraftwerks auf namibischem Boden bei den Popa-Fällen von Divundu. Vornan steht jedoch der "Integrierte Managementplan für das Okavango Delta", eine der letzten großen Urlandschaften Afrikas. Ferner ist die Einigung der drei Länder über den jeweiligen Anteil der Wassernutzung noch noch zu klären, hier genannt "The Sharing Water Project". Als gesondertes Projekt untersucht die Kommission noch die Möglichkeit, dem Okavango Wasser aus dem Sambesi-Becken zuzuführen. Ein gesondertes Thema zur Bearbeitung besteht in dem Projekt der Uferbevölkerung: "Every River has its People".
Die erste Phase der GEF-Unterstützung erstreckt sich über drei Jahre und dem integrierten Management.
Das nächste Okacom-Treffen findet in Botswana zu einem Termin statt, der noch bekanntgegeben wird.
Bei ihrer letzten Sitzung der Ständigen Okavango-Kommission, Okacom, vergangene Woche - es war das achte Treffen dieser Art - haben die drei Länder einen Plan für ein gemeinsames Projekt zum Schutz und zur zukunftsgerichteten Nutzung der Ressourcen unterzeichnet. Der Plan wird sowohl der GEF-Behörde als auch den Regierungen drei Länder vorgelegt. Die Kommission hat sich geeinigt, dass die Projektverwaltung in Luanda angesiedelt sein soll.
Die Kommission führt in ihrem gemeinsamen Kommunikee getrennte und gemeinsame Hauptvorhaben der Anrainer auf, die zur Annahme oder zur weiteren Verhandlung anstehen, darunter die Vorstudie zur Rentabilität eines hydroelektrischen Kraftwerks auf namibischem Boden bei den Popa-Fällen von Divundu. Vornan steht jedoch der "Integrierte Managementplan für das Okavango Delta", eine der letzten großen Urlandschaften Afrikas. Ferner ist die Einigung der drei Länder über den jeweiligen Anteil der Wassernutzung noch noch zu klären, hier genannt "The Sharing Water Project". Als gesondertes Projekt untersucht die Kommission noch die Möglichkeit, dem Okavango Wasser aus dem Sambesi-Becken zuzuführen. Ein gesondertes Thema zur Bearbeitung besteht in dem Projekt der Uferbevölkerung: "Every River has its People".
Die erste Phase der GEF-Unterstützung erstreckt sich über drei Jahre und dem integrierten Management.
Das nächste Okacom-Treffen findet in Botswana zu einem Termin statt, der noch bekanntgegeben wird.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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