Mehr Sorgen mit China-Investoren
Windhoek - Die Besorgnis der Unternehmer richtet sich weder gegen Chinesen noch gegen die chinesische Nation, sondern gegen das Vorgehen der chinesischen Unternehmer- und Investoren. Diese Bedenken teilte der Namibische Arbeitgeberverband (Namibian Employers' Federation, NEF) dem Landespräsidenten Hifikepunye Pohamba in einem offenen Brief kürzlich in Windhoek mit.
"Die Unternehmerwelt, inklusive der schwarzen Geschäftsleute im Norden des Landes, sind weder gegen lokale noch gegen ausländische Konkurrenz", erklärte Tim Parkhouse, Generalsekretär bei NEF. Die "fragwürdigen Praktiken" der meist chinesischen Investoren bereiteten dem Verband und der namibischen Unternehmerwelt Sorgen, da sie oftmals "die namibischen Gesetze, Richtlinien und Kulturen nicht respektieren".
Hinzu komme auch, dass diese chinesischen Unternehmer weiterhin namibisch-staatliche Ausschreibungen (State Tenders) erhalten. "Manche der Arbeitspraktiken dieser Firmen sind nichts geringeres als Sklavenarbeit", so NEF. Diese Praktiken würden normalerweise von anderen ausländischen Investoren nicht angewandt. Daher seien sie von diesem Vorwurf nicht betroffen.
"Diese unakzeptablen Geschäftsmethoden meistens von Seiten chinesischer Unternehmen verstoßen nicht nur gegen unsere Gesetze, sondern schaffen der namibischen Geschäftswelt auch einen unfairen Wettbewerb, die sich wiederrum an die Gesetze hält", erklärte Parkhouse. Dies betreffe insbesondere den Sektor der Kleinunternehmen (SME), welcher eine wichtige Rolle in der namibischen Entwicklung spiele. "Wir fordern lediglich einfache fairer Wettbewerbsbedingungen", so der NEF-Generalsekretär.
"Die Unternehmerwelt, inklusive der schwarzen Geschäftsleute im Norden des Landes, sind weder gegen lokale noch gegen ausländische Konkurrenz", erklärte Tim Parkhouse, Generalsekretär bei NEF. Die "fragwürdigen Praktiken" der meist chinesischen Investoren bereiteten dem Verband und der namibischen Unternehmerwelt Sorgen, da sie oftmals "die namibischen Gesetze, Richtlinien und Kulturen nicht respektieren".
Hinzu komme auch, dass diese chinesischen Unternehmer weiterhin namibisch-staatliche Ausschreibungen (State Tenders) erhalten. "Manche der Arbeitspraktiken dieser Firmen sind nichts geringeres als Sklavenarbeit", so NEF. Diese Praktiken würden normalerweise von anderen ausländischen Investoren nicht angewandt. Daher seien sie von diesem Vorwurf nicht betroffen.
"Diese unakzeptablen Geschäftsmethoden meistens von Seiten chinesischer Unternehmen verstoßen nicht nur gegen unsere Gesetze, sondern schaffen der namibischen Geschäftswelt auch einen unfairen Wettbewerb, die sich wiederrum an die Gesetze hält", erklärte Parkhouse. Dies betreffe insbesondere den Sektor der Kleinunternehmen (SME), welcher eine wichtige Rolle in der namibischen Entwicklung spiele. "Wir fordern lediglich einfache fairer Wettbewerbsbedingungen", so der NEF-Generalsekretär.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen