Mehr verarbeiten
Windhoek - Namibia muss hart arbeiten, um eine verarbeitende Industrie anzusiedeln und aufzubauen, welche weltweit konkurrenzfähig ist. Diesem Ziel hat sich Erkki Nghitina, Minister für Bergbau und Energie, verschrieben. Gestern schwörte er sein Team auf die Aufgaben der Zukunft ein und sagte dabei zugleich Korruption sowie Verschwendung den Kampf an.
Zu den Schwerpunkten seiner Amtszeit, die Nghitina gestern Nachmittag rund 100 Mitarbeitern seines Hauses präsentierte, gehörten der Schutz und die bessere Nutzung der Bodenschätze zum Wohle der gesamten namibischen Nation. Es seien lange genug Rohstoffe außer Landes gebracht und fertige Produkte wieder importiert worden, nun müsse Namibia einen verarbeitenden Sektor aufbauen. Darüber hinaus gebe es noch viel Potenzial, welches das Bergbau- und Energieministerium nutzen könne und wolle. Minister Nghitina sprach dabei zum Beispiel die Erschließung von Abbaugebieten, die Energieversorgung sowie die Aus- und Weiterbildung von Personal an.
Alle Anstrengungen des Ministeriums sollten auch dazu führen, dass der Beitrag zur Erhöhung des Bruttoinlandsprodukts gesteigert wird, so der Minister, der im gleichen Atemzug und mit Verweis auf die "klaren Instruktionen" von Präsident Pohamba der Korruption und Verschwendung den Kampf ansagte. "Es sollte drastische Reduzierungen in der Zahl der Teilnehmer von Konferenzen und anderen Treffen außerhalb Namibias geben", schlug Nghitina vor, der außerdem die "Zahl und Frequenz der internationalen Reisen" reduzieren möchte. Zur besseren Kontrolle forderte der Minister seine Direktorate auf, einen monatlichen Bericht über ihre jeweiligen Aktivitäten vorzulegen. Ebenso appellierte er zur Teamarbeit und gab sich überzeugt: "Alles ist möglich."
Zu den Schwerpunkten seiner Amtszeit, die Nghitina gestern Nachmittag rund 100 Mitarbeitern seines Hauses präsentierte, gehörten der Schutz und die bessere Nutzung der Bodenschätze zum Wohle der gesamten namibischen Nation. Es seien lange genug Rohstoffe außer Landes gebracht und fertige Produkte wieder importiert worden, nun müsse Namibia einen verarbeitenden Sektor aufbauen. Darüber hinaus gebe es noch viel Potenzial, welches das Bergbau- und Energieministerium nutzen könne und wolle. Minister Nghitina sprach dabei zum Beispiel die Erschließung von Abbaugebieten, die Energieversorgung sowie die Aus- und Weiterbildung von Personal an.
Alle Anstrengungen des Ministeriums sollten auch dazu führen, dass der Beitrag zur Erhöhung des Bruttoinlandsprodukts gesteigert wird, so der Minister, der im gleichen Atemzug und mit Verweis auf die "klaren Instruktionen" von Präsident Pohamba der Korruption und Verschwendung den Kampf ansagte. "Es sollte drastische Reduzierungen in der Zahl der Teilnehmer von Konferenzen und anderen Treffen außerhalb Namibias geben", schlug Nghitina vor, der außerdem die "Zahl und Frequenz der internationalen Reisen" reduzieren möchte. Zur besseren Kontrolle forderte der Minister seine Direktorate auf, einen monatlichen Bericht über ihre jeweiligen Aktivitäten vorzulegen. Ebenso appellierte er zur Teamarbeit und gab sich überzeugt: "Alles ist möglich."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen