Mehrere Fluggäste verletzt
Windhoek (cev) – Mehrere Fluggäste – darunter gebrechliche Passagiere mit eingeschränkter Mobilität – haben sich zum Teil schwer verletzt, als am Freitagabend auf dem Hosea-Kutako-Rollfeld ein Aufzug zusammengebrochen ist. Das bestätigten gestern sowohl die offenbar zuständige Fluggesellschaft Air Namibia sowie der Flughafenbetreiber NAC (Namibia Airports Company).
Wie NAC-Sprecher Dan Kamati auf AZ-Nachfrage erklärte, hat es sich um den Flug SW 708 aus Kapstadt gehandelt, der am Freitag mit leichter Verspätung gegen 21 Uhr gelandet war. An Bord hätten sich mehrere Senioren und andere hilfsbedürftige Reisende befunden. „Die Hydraulik hat versagt, woraufhin die Sondervorrichtung zum Verlassen der Maschine (Passenger Aid Unit, PAU) nachgegeben hat“, so Kamati.
Die AZ-Schwesterzeitung Republikein hatte berichtet, dass mindestens acht Fluggäste medizinisch versorgt werden mussten. Wie viele der Verletzten sich noch in Behandlung befinden, konnte nicht Erfahrung gebracht werden, da sich offenbar weder Air Namibia noch NAC zuständig fühlen. Paul Nakawa von der Airline bestätigte den Fall zwar, verwies alle Fragen aber an die Flughafengesellschaft. Darauf antwortete Kamati: „Air Namibia ist für ihre eigene Bodenabfertigung zuständig und muss alle Fragen beantworten.“
Wie NAC-Sprecher Dan Kamati auf AZ-Nachfrage erklärte, hat es sich um den Flug SW 708 aus Kapstadt gehandelt, der am Freitag mit leichter Verspätung gegen 21 Uhr gelandet war. An Bord hätten sich mehrere Senioren und andere hilfsbedürftige Reisende befunden. „Die Hydraulik hat versagt, woraufhin die Sondervorrichtung zum Verlassen der Maschine (Passenger Aid Unit, PAU) nachgegeben hat“, so Kamati.
Die AZ-Schwesterzeitung Republikein hatte berichtet, dass mindestens acht Fluggäste medizinisch versorgt werden mussten. Wie viele der Verletzten sich noch in Behandlung befinden, konnte nicht Erfahrung gebracht werden, da sich offenbar weder Air Namibia noch NAC zuständig fühlen. Paul Nakawa von der Airline bestätigte den Fall zwar, verwies alle Fragen aber an die Flughafengesellschaft. Darauf antwortete Kamati: „Air Namibia ist für ihre eigene Bodenabfertigung zuständig und muss alle Fragen beantworten.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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