Mehrere Telefonmasten abgesägt
Windhoek - Telecom Namibia zufolge sei der hohe Preis der von Altmetallaufkäufern gezahlt werde Schuld daran, dass immer mehr Kriminelle sich darauf spezialisieren, um Kupferdrähte der Telefongesellschaft zu stehlen. Augenblicklich würden 20 Namibia-Dollar für ein Kilogramm Kupfer von den Schrotthändlern gezahlt. Etliche der Händler seien willige Werkzeuge der Verbrecher, so die Telecom, die die illegalen Tätigkeiten mit dem Kauf des Kupfers "legalisieren" würden.
In der vergangenen Woche hätten dreiste Diebe zahlreiche Farmlinien in der Okahandja-Gegend lahmgelegt. Am 30. April dieses Jahres hätten Kriminelle neun Telefonpfähle abgesägt und insgesamt 1,2 Kilometer Kupferdraht gestohlen. 127 Kunden der Telecom in der Ovitoto- und Midgardgegend sowie angrenzenden Farmen seien dadurch ohne Telefonanschluss gewesen. Am gleichen Tag seien westlich von Okahandja etwa 100 Meter Kupferdrähte gestohlen worden. Hier seien 54 Kunden in der Groß Barmen-Gegend ohne Telefonanschluss gewesen. Dem Manager der Telecom, zuständig für den zentralen Teil Namibias, Elton Vries zufolge, hätten die Diebe es nur auf die Kupferdrähte abgesehen, da "sie keinen der abgesägten Masten mitgenommen haben und an dem Holz scheinbar nicht interessiert sind". Beide Fälle des Diebstahls seien der Polizei in Okahandja gemeldet worden.
Der sehr gute Preis der von Schrotthändlern für Kupfer und andere Metalle in den vergangenen Jahren gezahlt würde, habe zusammen mit der problemlosen Beschaffung, Verarbeitung und dem Verkauf dazu geführt, so die Presseerklärung der Telecom, dass ein Welle der Kriminalität die Telecom getroffen habe. Nicht nur die Telefongesellschaft sondern auch Baustellen, leer stehende Gebäude und andere Unternehmen würden von den Verbrechern auf der Suche nach Metallen heimgesucht und wertvolle Infrastruktur abgebaut. Dabei würden nicht nur die Strom- und Telefonkabel sondern auch Rohre und Schalttafeln entwendet. Schon in der Vergangenheit hatte die Polizei Schrotthändler aufgefordert, keine gestohlenen Kupferdrähte anzunehmen. Nur bestimmte Unternehmen hätten in einigen Gebieten des Landes den Auftrag von der Telecom erhalten, um die Telefonmasten und -drähte abzubauen.
Telecom verspricht, dass die durch Kriminelle entstandenen Unterbrechungen so schnell wie möglich behoben werden, um die Dienste aufrecht zu erhalten. Telecom könne nicht für das kriminelle und zerstörerische Verhalten der Diebe verantwortlich gehalten werden.
In der vergangenen Woche hätten dreiste Diebe zahlreiche Farmlinien in der Okahandja-Gegend lahmgelegt. Am 30. April dieses Jahres hätten Kriminelle neun Telefonpfähle abgesägt und insgesamt 1,2 Kilometer Kupferdraht gestohlen. 127 Kunden der Telecom in der Ovitoto- und Midgardgegend sowie angrenzenden Farmen seien dadurch ohne Telefonanschluss gewesen. Am gleichen Tag seien westlich von Okahandja etwa 100 Meter Kupferdrähte gestohlen worden. Hier seien 54 Kunden in der Groß Barmen-Gegend ohne Telefonanschluss gewesen. Dem Manager der Telecom, zuständig für den zentralen Teil Namibias, Elton Vries zufolge, hätten die Diebe es nur auf die Kupferdrähte abgesehen, da "sie keinen der abgesägten Masten mitgenommen haben und an dem Holz scheinbar nicht interessiert sind". Beide Fälle des Diebstahls seien der Polizei in Okahandja gemeldet worden.
Der sehr gute Preis der von Schrotthändlern für Kupfer und andere Metalle in den vergangenen Jahren gezahlt würde, habe zusammen mit der problemlosen Beschaffung, Verarbeitung und dem Verkauf dazu geführt, so die Presseerklärung der Telecom, dass ein Welle der Kriminalität die Telecom getroffen habe. Nicht nur die Telefongesellschaft sondern auch Baustellen, leer stehende Gebäude und andere Unternehmen würden von den Verbrechern auf der Suche nach Metallen heimgesucht und wertvolle Infrastruktur abgebaut. Dabei würden nicht nur die Strom- und Telefonkabel sondern auch Rohre und Schalttafeln entwendet. Schon in der Vergangenheit hatte die Polizei Schrotthändler aufgefordert, keine gestohlenen Kupferdrähte anzunehmen. Nur bestimmte Unternehmen hätten in einigen Gebieten des Landes den Auftrag von der Telecom erhalten, um die Telefonmasten und -drähte abzubauen.
Telecom verspricht, dass die durch Kriminelle entstandenen Unterbrechungen so schnell wie möglich behoben werden, um die Dienste aufrecht zu erhalten. Telecom könne nicht für das kriminelle und zerstörerische Verhalten der Diebe verantwortlich gehalten werden.
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Allgemeine Zeitung
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