Meinungen zum Staatshaushalt
Windhoek (fis) - Der Entwurf zum Staatshaushalt 2017/18 wird wie erwartet am 8. März in der Nationalversammlung vorgelegt. Das bestätigte Finanzminister Calle Schlettwein diese Woche in der Nationalversammlung mit einer entsprechenden Ankündigung der Vorlage.
Indes erklärte Staatspräsident Hage Geingob zu Wochenbeginn auf einer Swapo-Veranstaltung der Khomas-Parteiführung, dass es auch im kommenden Finanzjahr keine exzessiven Ausgaben geben werde. „Namibia ist nicht am Boden, wie manche glauben, aber die Regierung kümmert sich um die Überbezahlung in manchen Bereichen der Ökonomie des Landes“, sagte er. Wegen rückläufiger Einnahmen sind die Gesamtausgaben des aktuellen Etats 2016/17 nachträglich von rund 61 Milliarden N$ effektiv um 4,5 Milliarden N$ gekürzt worden.
Wer Fragen oder Anmerkungen zum Haushalt 2017/18 hat, kann diese per WhatsApp an die AZ schicken (081-1700030), bitte Name und Wohnort nicht vergessen. #NamBudget
Indes erklärte Staatspräsident Hage Geingob zu Wochenbeginn auf einer Swapo-Veranstaltung der Khomas-Parteiführung, dass es auch im kommenden Finanzjahr keine exzessiven Ausgaben geben werde. „Namibia ist nicht am Boden, wie manche glauben, aber die Regierung kümmert sich um die Überbezahlung in manchen Bereichen der Ökonomie des Landes“, sagte er. Wegen rückläufiger Einnahmen sind die Gesamtausgaben des aktuellen Etats 2016/17 nachträglich von rund 61 Milliarden N$ effektiv um 4,5 Milliarden N$ gekürzt worden.
Wer Fragen oder Anmerkungen zum Haushalt 2017/18 hat, kann diese per WhatsApp an die AZ schicken (081-1700030), bitte Name und Wohnort nicht vergessen. #NamBudget
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Allgemeine Zeitung
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