Menschenrechte verletzt
Windhoek/Otavi - "Seit zwei Jahren ist nichts geschehen", sagte der Otavi-Bürger Uwe Rathmann auf Nachfrage der AZ. Ihm zufolge wurden gestern insgesamt drei Petitionen überreicht.
Laut der Petition, die dem Ortschaftrat überreicht wurde, haben der Ombudsmann sowie das Zentrum für Rechtsbeistand (LAC) im November 2007 in Otavi die Angelegenheit untersucht. Der Ortschaftrat würde vier Toiletten vernachlässigen und die Gesundheitszustände seien untersucht worden. Ein Bericht sei erstellt und dem Ministerium für Lokal- und Regionalverwaltung, dem regionalen Gesundheitsdirektorat in Otjiwarongo und dem Otavi-Ortschaftrat überreicht worden. Im Jahr 2008 habe das Team des Ombudsmannes wiederholt die Angelegenheit untersucht. "Es wurde aber nichts unternommen", monierte Rathmann. Dem Ombudsmann zufolge gibt es "keinen politischen Willen", die Angelegenheit zu bessern.
Die Bürger haben ihren Unmut nun lautstark zum Ausdruck gebracht: So gebe es keine finanziellen Mittel, für das marode Wasser. Zudem seien in zehn Jahren keine Lichter installiert worden. Die vier Toiletten würden ferner nicht beaufsichtigt und es stünden keine Reinigungsmittel zur Verfügung. "Aber der amtierende Ortschaftdirektor und die Vorstandsvorsitzende reisen ohne Genehmigung ins Ausland", heißt es in der Petition. Und: "Es ist jetzt die Zeit angebrochen, dass wir auf die Barrikaden gehen." Es wird sogar von Korruption ausgegangen.
Rathmann betonte, dass weder der Ombudsmann sowie das LAC seit 2007 etwas unternommen hätten. Es seien damals leere Versprechen gemacht worden. "Vor zwei Jahren hat das Zentrum versprochen, einen Gerichtsfall vorzubereiten. Darauf warten wir noch immer", so Rathmann. In der Petition an den Gesundheitsdirektor wird dieser gefragt, warum er die Zustände seit Jahren toleriert und nichts unternommen habe. "Am 3. Dezember habe ich mit dem Direktor ein Treffen in Otjiwarongo. Dann werde ich alle diese Sachen ansprechen", sagte Rathmann abschließend.
Windhoek/Otavi - "Seit zwei Jahren ist nichts geschehen", sagte der Otavi-Bürger Uwe Rathmann auf Nachfrage der AZ. Ihm zufolge wurden gestern insgesamt drei Petitionen überreicht.
Laut der Petition, die dem Ortschaftrat überreicht wurde, haben der Ombudsmann sowie das Zentrum für Rechtsbeistand (LAC) im November 2007 in Otavi die Angelegenheit untersucht. Der Ortschaftrat würde vier Toiletten vernachlässigen und die Gesundheitszustände seien untersucht worden. Ein Bericht sei erstellt und dem Ministerium für Lokal- und Regionalverwaltung, dem regionalen Gesundheitsdirektorat in Otjiwarongo und dem Otavi-Ortschaftrat überreicht worden. Im Jahr 2008 habe das Team des Ombudsmannes wiederholt die Angelegenheit untersucht. "Es wurde aber nichts unternommen", monierte Rathmann. Dem Ombudsmann zufolge gibt es "keinen politischen Willen", die Angelegenheit zu bessern.
Die Bürger haben ihren Unmut nun lautstark zum Ausdruck gebracht: So gebe es keine finanziellen Mittel, für das marode Wasser. Zudem seien in zehn Jahren keine Lichter installiert worden. Die vier Toiletten würden ferner nicht beaufsichtigt und es stünden keine Reinigungsmittel zur Verfügung. "Aber der amtierende Ortschaftdirektor und die Vorstandsvorsitzende reisen ohne Genehmigung ins Ausland", heißt es in der Petition. Und: "Es ist jetzt die Zeit angebrochen, dass wir auf die Barrikaden gehen." Es wird sogar von Korruption ausgegangen.
Rathmann betonte, dass weder der Ombudsmann sowie das LAC seit 2007 etwas unternommen hätten. Es seien damals leere Versprechen gemacht worden. "Vor zwei Jahren hat das Zentrum versprochen, einen Gerichtsfall vorzubereiten. Darauf warten wir noch immer", so Rathmann. In der Petition an den Gesundheitsdirektor wird dieser gefragt, warum er die Zustände seit Jahren toleriert und nichts unternommen habe. "Am 3. Dezember habe ich mit dem Direktor ein Treffen in Otjiwarongo. Dann werde ich alle diese Sachen ansprechen", sagte Rathmann abschließend.
Laut der Petition, die dem Ortschaftrat überreicht wurde, haben der Ombudsmann sowie das Zentrum für Rechtsbeistand (LAC) im November 2007 in Otavi die Angelegenheit untersucht. Der Ortschaftrat würde vier Toiletten vernachlässigen und die Gesundheitszustände seien untersucht worden. Ein Bericht sei erstellt und dem Ministerium für Lokal- und Regionalverwaltung, dem regionalen Gesundheitsdirektorat in Otjiwarongo und dem Otavi-Ortschaftrat überreicht worden. Im Jahr 2008 habe das Team des Ombudsmannes wiederholt die Angelegenheit untersucht. "Es wurde aber nichts unternommen", monierte Rathmann. Dem Ombudsmann zufolge gibt es "keinen politischen Willen", die Angelegenheit zu bessern.
Die Bürger haben ihren Unmut nun lautstark zum Ausdruck gebracht: So gebe es keine finanziellen Mittel, für das marode Wasser. Zudem seien in zehn Jahren keine Lichter installiert worden. Die vier Toiletten würden ferner nicht beaufsichtigt und es stünden keine Reinigungsmittel zur Verfügung. "Aber der amtierende Ortschaftdirektor und die Vorstandsvorsitzende reisen ohne Genehmigung ins Ausland", heißt es in der Petition. Und: "Es ist jetzt die Zeit angebrochen, dass wir auf die Barrikaden gehen." Es wird sogar von Korruption ausgegangen.
Rathmann betonte, dass weder der Ombudsmann sowie das LAC seit 2007 etwas unternommen hätten. Es seien damals leere Versprechen gemacht worden. "Vor zwei Jahren hat das Zentrum versprochen, einen Gerichtsfall vorzubereiten. Darauf warten wir noch immer", so Rathmann. In der Petition an den Gesundheitsdirektor wird dieser gefragt, warum er die Zustände seit Jahren toleriert und nichts unternommen habe. "Am 3. Dezember habe ich mit dem Direktor ein Treffen in Otjiwarongo. Dann werde ich alle diese Sachen ansprechen", sagte Rathmann abschließend.
Windhoek/Otavi - "Seit zwei Jahren ist nichts geschehen", sagte der Otavi-Bürger Uwe Rathmann auf Nachfrage der AZ. Ihm zufolge wurden gestern insgesamt drei Petitionen überreicht.
Laut der Petition, die dem Ortschaftrat überreicht wurde, haben der Ombudsmann sowie das Zentrum für Rechtsbeistand (LAC) im November 2007 in Otavi die Angelegenheit untersucht. Der Ortschaftrat würde vier Toiletten vernachlässigen und die Gesundheitszustände seien untersucht worden. Ein Bericht sei erstellt und dem Ministerium für Lokal- und Regionalverwaltung, dem regionalen Gesundheitsdirektorat in Otjiwarongo und dem Otavi-Ortschaftrat überreicht worden. Im Jahr 2008 habe das Team des Ombudsmannes wiederholt die Angelegenheit untersucht. "Es wurde aber nichts unternommen", monierte Rathmann. Dem Ombudsmann zufolge gibt es "keinen politischen Willen", die Angelegenheit zu bessern.
Die Bürger haben ihren Unmut nun lautstark zum Ausdruck gebracht: So gebe es keine finanziellen Mittel, für das marode Wasser. Zudem seien in zehn Jahren keine Lichter installiert worden. Die vier Toiletten würden ferner nicht beaufsichtigt und es stünden keine Reinigungsmittel zur Verfügung. "Aber der amtierende Ortschaftdirektor und die Vorstandsvorsitzende reisen ohne Genehmigung ins Ausland", heißt es in der Petition. Und: "Es ist jetzt die Zeit angebrochen, dass wir auf die Barrikaden gehen." Es wird sogar von Korruption ausgegangen.
Rathmann betonte, dass weder der Ombudsmann sowie das LAC seit 2007 etwas unternommen hätten. Es seien damals leere Versprechen gemacht worden. "Vor zwei Jahren hat das Zentrum versprochen, einen Gerichtsfall vorzubereiten. Darauf warten wir noch immer", so Rathmann. In der Petition an den Gesundheitsdirektor wird dieser gefragt, warum er die Zustände seit Jahren toleriert und nichts unternommen habe. "Am 3. Dezember habe ich mit dem Direktor ein Treffen in Otjiwarongo. Dann werde ich alle diese Sachen ansprechen", sagte Rathmann abschließend.
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Allgemeine Zeitung
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