MET kümmert sich von nun an mehr um die Garub Pferde
Das Ministerium für Umwelt und Tourismus (MET) hat einen Planentwurf für die zukünftige Verwaltung der Garub-Pferde an Interessensgruppen weitergegeben. Die Namibia Wild Horses Fundation (NWHF) hat dem Ministerium Unterstützung bei der Ausarbeitung des Planes angeboten.
Laut Verwaltungsplan bleiben die Pferde weiterhin in Staatsbesitz und werden als solcher vom MET verwaltet. Das Garub-Gebiet solle hierfür als Mehrzweckbereich neu eingeteilt werden.
Zur aktuellen Situation im Garub-Gebiet schreibt die NWHF in einer Pressemitteilung: „Nach dem jüngsten Regen in der Region sprießte das Gras, was zu einer Verbesserung des Zustandes der Garub-Pferde führte.“ Derzeit leben dort 72 Pferde – 31 Stuten, 40 Hengste und ein Stutfohlen. Obwohl es Hinweise auf Hyänenaktivität in der Gegend gebe, sei seit Februar kein Angriff mehr vorgefallen. Die NWHS stellte klar, dass man die Aufsicht über die Garub-Pferde auch in Zukunft nicht aufgeben werde. Dennoch begrüße man die vom MET ergriffenen Maßnahmen. Foto: Marc Springer
Laut Verwaltungsplan bleiben die Pferde weiterhin in Staatsbesitz und werden als solcher vom MET verwaltet. Das Garub-Gebiet solle hierfür als Mehrzweckbereich neu eingeteilt werden.
Zur aktuellen Situation im Garub-Gebiet schreibt die NWHF in einer Pressemitteilung: „Nach dem jüngsten Regen in der Region sprießte das Gras, was zu einer Verbesserung des Zustandes der Garub-Pferde führte.“ Derzeit leben dort 72 Pferde – 31 Stuten, 40 Hengste und ein Stutfohlen. Obwohl es Hinweise auf Hyänenaktivität in der Gegend gebe, sei seit Februar kein Angriff mehr vorgefallen. Die NWHS stellte klar, dass man die Aufsicht über die Garub-Pferde auch in Zukunft nicht aufgeben werde. Dennoch begrüße man die vom MET ergriffenen Maßnahmen. Foto: Marc Springer
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Allgemeine Zeitung
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