Mielie, Mielie, Mielie – Witvlei feiert ausgelassen OSKA
Der Saal in Witvlei war vergangenen Samstagabend bis auf den letzten Platz mit einem fantasievoll kostümierten Publikum gefüllt. Dieses freute sich auf einen ausgelassenen Abend beim 16. OSKA-Karneval und wurde nicht enttäuscht. Der diesjährige Schlachtruf lautete: „Mielie, Mielie, Mielie“ ganz im Sinne des Mottos „Der Pap ist dick“. Bühne und Saal waren bunt und dem Motto entsprechend dekoriert und die Stimmung war schon vor der Show super. Nach einem ausgiebigen Abendessen ging es dann auch schon los. Das Alt-Prinzenpaar machte den neuen Regenten Prinz Gerald der entspannte Farmer (Heiser) und dessen Prinzessin Mella, das freurige Südenkind (Campbell) Platz.
Die Bütt' wurde von Jockel von Marèes als Chef des Protokolls eröffnet, der wie immer kein Blatt vor den Mund nahm und alle relevanten Themen und Skandale wie Wahl, Fishrott, Zustand der Krankenhäuser und vieles mehr offen an- und aussprach. Ein kleiner Wermutstropfen war die Ankündigung, dass dieses wohl seine letzte Bütt gewesen sein soll.
Als nächstes, und zum ersten Mal, stieg der Sandveldfahrer Martin Ritter in die Bütt und teilte dem Publikum seine Gedanken zur bevorstehenden Hochzeit mit. Ihm folgte die Debütantin Bianca Kasch, die sich über die Schwierigkeiten, einen Farmer zu finden, ausließ und dabei die Stimmung noch weiter anfachte. Beim Männertanz wurden wieder die Hüllen fallen gelassen und Kalli von Kühne mit seiner „Kackstory“ ließ kein Auge trocken. Der letzte Höhepunkt des OSKA-Programms waren Erik und Jörg von Kühne, die über die Notwendigkeit einer Rasur bestimmter Körperregionen grübelten.
Auch in diesem Jahr war der OSKA ein Fest, das man bestimmt nicht so schnell vergisst.
Wiebke Schmidt
Die Bütt' wurde von Jockel von Marèes als Chef des Protokolls eröffnet, der wie immer kein Blatt vor den Mund nahm und alle relevanten Themen und Skandale wie Wahl, Fishrott, Zustand der Krankenhäuser und vieles mehr offen an- und aussprach. Ein kleiner Wermutstropfen war die Ankündigung, dass dieses wohl seine letzte Bütt gewesen sein soll.
Als nächstes, und zum ersten Mal, stieg der Sandveldfahrer Martin Ritter in die Bütt und teilte dem Publikum seine Gedanken zur bevorstehenden Hochzeit mit. Ihm folgte die Debütantin Bianca Kasch, die sich über die Schwierigkeiten, einen Farmer zu finden, ausließ und dabei die Stimmung noch weiter anfachte. Beim Männertanz wurden wieder die Hüllen fallen gelassen und Kalli von Kühne mit seiner „Kackstory“ ließ kein Auge trocken. Der letzte Höhepunkt des OSKA-Programms waren Erik und Jörg von Kühne, die über die Notwendigkeit einer Rasur bestimmter Körperregionen grübelten.
Auch in diesem Jahr war der OSKA ein Fest, das man bestimmt nicht so schnell vergisst.
Wiebke Schmidt
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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