Militärpolizist begeht Selbstmord
Windhoek/Rundu - Ein Soldat der namibischen Armee (NDF) in der Funktion eines Feldpolizisten hat sich das Leben genommen. Er wurde am Sonntagmorgen im Vorort von Rundu, King's Suburb, im Badezimmer seiner Wohnung vorgefunden. Hamutenya Markus Nsino, 36, hat sich offensichtlich an einem Seil erhängt, das an der Decke befestigt war. Laut der Polizei, die den Fall noch weiter untersucht, hat er keinen "Selbstmordbrief" hinterlassen.
Die Polizei meldet einen weiteren Fall des Freitods aus dem Dorf Kayengona, zehn Kilometer östlich von Rundu, wo sich am Montag der 36-jährige Johannes Leevi erhängt habe. Angeblich hat der Verstorbene am vergangenen Freitag seinen Schwager mit einem Messer gestochen und verletzt. Noch am selben Tag ist er auf eine Anklage der Körperverletzung vor dem Magistratsgericht erschienen, wo er gegen eine Kaution von 800 N$ wieder freigelassen wurde. Es ist nicht bekannt, ob die gerichtliche Anklage seinen Freitod veranlasst hat. Auch er hat keinen Brief hinterlassen.
Das Gesundheitsministerium führt derzeit eine Untersuchung durch, um zu ergründen, was die hohe Anzahl an Selbstmordfällen in Namibia auslöst.
Die Polizei meldet einen weiteren Fall des Freitods aus dem Dorf Kayengona, zehn Kilometer östlich von Rundu, wo sich am Montag der 36-jährige Johannes Leevi erhängt habe. Angeblich hat der Verstorbene am vergangenen Freitag seinen Schwager mit einem Messer gestochen und verletzt. Noch am selben Tag ist er auf eine Anklage der Körperverletzung vor dem Magistratsgericht erschienen, wo er gegen eine Kaution von 800 N$ wieder freigelassen wurde. Es ist nicht bekannt, ob die gerichtliche Anklage seinen Freitod veranlasst hat. Auch er hat keinen Brief hinterlassen.
Das Gesundheitsministerium führt derzeit eine Untersuchung durch, um zu ergründen, was die hohe Anzahl an Selbstmordfällen in Namibia auslöst.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen