Millers guter Einstand
Erster Auftritt: 31. Rang nach einem schweren Rennen
Es war die dritte von vier Entscheidungen für Namibias Radsportler bei den Olympischen Spielen in Tokio - diesmal von der Straße ins Gelände. Um 15 Uhr Ortszeit der Hauptstadt Japans startete Alex Miller auf dem Izu MTB Course mit 37 weiteren Teilnehmern in sein Mountainbike Rennen. Der anspruchsvolle Kurs mit extremen Steigungen forderte den Sportlern auf insgesamt 28,25 Kilometern bei schwül-warmen Temperaturen alles ab. Gefahren wurden sieben Runden je 3,85 Kilometer.
Der 20-jährige Windhoeker sprach nach seinem ersten Auftritt bei Olympia von einem harten Wettkampf, beii dem vor allem die hohe Luftfeuchtigkeit zu schaffen machte. Nach einem, seiner Meinung nach, guten Start, ärgerte sich Miller über kleine Fehler in den Anfangsrunden. Obwohl der Namibier nicht hundertprozentig zufrieden schien, gab er sich im Kurzinterview mit seinem 31. Rang optimistisch, das Beste aus sich herausgeholt zu haben (Kurzinterview auf der Facebook Seite der AZ).
Außerdem sei die Strecke ‚sehr staubig‘, aber das Wetter bis eben die Luftfeuchtigkeit sei in Ordnung gewesen. Angespornt fühlte sich der Mountainbiker von den Fans, die vereinzelt die Strecke säumten. Überrascht war der Windhoeker von einem japanischen Zuschauer, der im Zielbereich mit einer namibischen Nationalflagge aufwartete. „Ein Rennen in einem fremden Land zu fahren und dann jemand mit der eigenen Nationalflagge zu sehen, das ist schon etwas ganz Besonderes”, sagte der Jungstar.
BU sp-NAM Tokio 2020 MTB-Rennen 210727
Alex Miller mit seinem Betreuerstab. Foto: FB/Anne-Mart Kruger
Der 20-jährige Windhoeker sprach nach seinem ersten Auftritt bei Olympia von einem harten Wettkampf, beii dem vor allem die hohe Luftfeuchtigkeit zu schaffen machte. Nach einem, seiner Meinung nach, guten Start, ärgerte sich Miller über kleine Fehler in den Anfangsrunden. Obwohl der Namibier nicht hundertprozentig zufrieden schien, gab er sich im Kurzinterview mit seinem 31. Rang optimistisch, das Beste aus sich herausgeholt zu haben (Kurzinterview auf der Facebook Seite der AZ).
Außerdem sei die Strecke ‚sehr staubig‘, aber das Wetter bis eben die Luftfeuchtigkeit sei in Ordnung gewesen. Angespornt fühlte sich der Mountainbiker von den Fans, die vereinzelt die Strecke säumten. Überrascht war der Windhoeker von einem japanischen Zuschauer, der im Zielbereich mit einer namibischen Nationalflagge aufwartete. „Ein Rennen in einem fremden Land zu fahren und dann jemand mit der eigenen Nationalflagge zu sehen, das ist schon etwas ganz Besonderes”, sagte der Jungstar.
BU sp-NAM Tokio 2020 MTB-Rennen 210727
Alex Miller mit seinem Betreuerstab. Foto: FB/Anne-Mart Kruger
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Allgemeine Zeitung
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