MiLLi * schult Medienkompetenz der Jugend
Windhoek (asi) – Vom 3. Oktober bis zum 30. November letzten Jahres führte die Medien- und Informationskompetenz-Lerninitiative (MiLLi *) 33 Jugendworkshops zu Medien- und Informationskompetenz in ganz Namibia durch.
MiLLi * wurde 2016 von MATS, der Medienkunst-Technologie-Studien der Hochschule der Künste in Windhoek initiiert und wird von der Deutschen Organisation für Internationale Medienentwicklung, Deutsche Welle (DW) Akademie und dem National Youth Council (NYC) unterstützt.
Jährlich können Jugendliche, die sich für Entwicklungen in den Bereichen Bildung und Medien begeistern, an einer Sommerschule teilnehmen, in der sie im Laufe von zehn Tagen in den Bereichen Medien- und Informationskompetenz geschult werden und anschließend dieses neue Wissen in ihre Gemeinden übertragen können.
Während der Jugendprojekte von Oktober bis November 2017 nahmen insgesamt 306 Teilnehmer aus sechs Regionen in ganz Namibia an den 33 Medienkursen in Radio, Fernsehen, Fotografie sowie Musik und Ton teil, die von den Absolventen der letzten zwei MiLLi * Summer Schools moderiert und unterstützt wurden.
34 Moderatoren boten Jugendlichen im ganzen Land ein- bis dreitägige Schulungen zu Medien- und Informationskompetenz (MIL) an. „Wir sind sehr stolz darauf, dass MiLLi * Workshops in der Region Kunene durchgeführt hat sowie in Städten wie Lüderitz und Rosh-Pinah vor Ort war und somit auch die Region Kharas erreichen konnte. Dadurch wurde das Bildungsangebot der Hochschule der Künste weiter dezentralisiert“, sagt Projektmanagerin der DW Akademie, Lizette Feris.
Julia Odoj, Koordinatorin für Medien- und Informationskompetenz Learning (MiLLi *) in Namibia, sagte, das Projekt sei 2016 von der COTA und der DW-Akademie ins Leben gerufen worden und ziele darauf ab, den Jugendlichen Namibias Medien- und Informationskompetenz zu vermitteln. Sie betont, dass es namibischen Jugendlichen oft nicht möglich sei, MIL-Fähigkeiten zu erwerben, einen kritischen Umgang mit Medien und die Fähigkeiten zum Analysieren und Verstehen von Medienbotschaften zu entwickeln. Odoj erklärt weiter, dass soziale und kommunale Medien auf aktiver Teilnahme basieren und dass die Ausbildung von Jugendlichen im Hinblick auf die Produktion ethisch korrekter Medien die Entwicklung von Leben, Gemeinschaften, Organisationen und Institutionen fördern kann.
MiLLi * wurde 2016 von MATS, der Medienkunst-Technologie-Studien der Hochschule der Künste in Windhoek initiiert und wird von der Deutschen Organisation für Internationale Medienentwicklung, Deutsche Welle (DW) Akademie und dem National Youth Council (NYC) unterstützt.
Jährlich können Jugendliche, die sich für Entwicklungen in den Bereichen Bildung und Medien begeistern, an einer Sommerschule teilnehmen, in der sie im Laufe von zehn Tagen in den Bereichen Medien- und Informationskompetenz geschult werden und anschließend dieses neue Wissen in ihre Gemeinden übertragen können.
Während der Jugendprojekte von Oktober bis November 2017 nahmen insgesamt 306 Teilnehmer aus sechs Regionen in ganz Namibia an den 33 Medienkursen in Radio, Fernsehen, Fotografie sowie Musik und Ton teil, die von den Absolventen der letzten zwei MiLLi * Summer Schools moderiert und unterstützt wurden.
34 Moderatoren boten Jugendlichen im ganzen Land ein- bis dreitägige Schulungen zu Medien- und Informationskompetenz (MIL) an. „Wir sind sehr stolz darauf, dass MiLLi * Workshops in der Region Kunene durchgeführt hat sowie in Städten wie Lüderitz und Rosh-Pinah vor Ort war und somit auch die Region Kharas erreichen konnte. Dadurch wurde das Bildungsangebot der Hochschule der Künste weiter dezentralisiert“, sagt Projektmanagerin der DW Akademie, Lizette Feris.
Julia Odoj, Koordinatorin für Medien- und Informationskompetenz Learning (MiLLi *) in Namibia, sagte, das Projekt sei 2016 von der COTA und der DW-Akademie ins Leben gerufen worden und ziele darauf ab, den Jugendlichen Namibias Medien- und Informationskompetenz zu vermitteln. Sie betont, dass es namibischen Jugendlichen oft nicht möglich sei, MIL-Fähigkeiten zu erwerben, einen kritischen Umgang mit Medien und die Fähigkeiten zum Analysieren und Verstehen von Medienbotschaften zu entwickeln. Odoj erklärt weiter, dass soziale und kommunale Medien auf aktiver Teilnahme basieren und dass die Ausbildung von Jugendlichen im Hinblick auf die Produktion ethisch korrekter Medien die Entwicklung von Leben, Gemeinschaften, Organisationen und Institutionen fördern kann.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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