Millionen an Entwicklungshilfe
Windhoek (ste) - Der Generaldirektor der Nationalen Planungskommission, Obeth Kandjoze, und Ellen Gölz, die Ständige Vertreterin der Deutschen Botschaft in Namibia, haben die bereits im Jahr 2019 ausgehandelten, bilateralen Vereinbarungen über Finanzhilfen und technische Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern Deutschland und Namibia, unterzeichnet.
Deutschland stellt den Betrag in Höhe von 35,3 Millionen Euro zur Verfügung - laut Pressemitteilung entspricht dies dem Betrag von etwa 700 Millionen N$, doch gemessen am heutigen Wechselkurs liegt der Wert wesentlich höher. Herausforderungen hinsichtlich der nachhaltigen und integrativen Entwicklung in Namibia, mit Schwerpunkt auf verantwortungsbewusster Verwaltung, Klimawandel, biologischer Vielfalt, Landwirtschaft und Ernährungssicherheit sowie städtische Entwicklung, sollen hierdurch bewältigt werden können.
Für die nachhaltige Entwicklung der natürlichen Ressourcen und der Biodiversität stellt Deutschland neun Millionen Euro zur Verfügung. Gemeinsam mit der GIZ soll Namibia Wege finden, wie die Überbeweidung und das unkontrollierte Schlagen der Wälder beendet werden kann. Der Universität von Namibia (UNAM) werden weitere fünf Millionen Euro zur Verfügung gestellt, damit Studiengänge und die diesbezügliche Forschung im Rahmen des Programms „Klimawandel und integrativer Nutzen der natürlichen Ressourcen“ gefördert werden kann.
Für die landwirtschaftliche Entwicklung stehen 8, 3 Mio. N$ bereit. Die Entwicklung der informellen Siedlungen wird mithilfe von insgesamt 11 Mio. N$ gefördert - 5 Mio. N$ für die technische Zusammenarbeit und 6 Mio. N$ für bezuschusste Infrastrukturprojekte. 2 Mio. N$ gehen an den Staat zwecks Förderung der 17 Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) im Rahmen der Vision-2030.
Deutschland stellt den Betrag in Höhe von 35,3 Millionen Euro zur Verfügung - laut Pressemitteilung entspricht dies dem Betrag von etwa 700 Millionen N$, doch gemessen am heutigen Wechselkurs liegt der Wert wesentlich höher. Herausforderungen hinsichtlich der nachhaltigen und integrativen Entwicklung in Namibia, mit Schwerpunkt auf verantwortungsbewusster Verwaltung, Klimawandel, biologischer Vielfalt, Landwirtschaft und Ernährungssicherheit sowie städtische Entwicklung, sollen hierdurch bewältigt werden können.
Für die nachhaltige Entwicklung der natürlichen Ressourcen und der Biodiversität stellt Deutschland neun Millionen Euro zur Verfügung. Gemeinsam mit der GIZ soll Namibia Wege finden, wie die Überbeweidung und das unkontrollierte Schlagen der Wälder beendet werden kann. Der Universität von Namibia (UNAM) werden weitere fünf Millionen Euro zur Verfügung gestellt, damit Studiengänge und die diesbezügliche Forschung im Rahmen des Programms „Klimawandel und integrativer Nutzen der natürlichen Ressourcen“ gefördert werden kann.
Für die landwirtschaftliche Entwicklung stehen 8, 3 Mio. N$ bereit. Die Entwicklung der informellen Siedlungen wird mithilfe von insgesamt 11 Mio. N$ gefördert - 5 Mio. N$ für die technische Zusammenarbeit und 6 Mio. N$ für bezuschusste Infrastrukturprojekte. 2 Mio. N$ gehen an den Staat zwecks Förderung der 17 Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) im Rahmen der Vision-2030.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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