Millionen-Investment in Filteranlagen
Windhoek - Die Namibische Brauerei (NBL) rüstet weiter auf. Wie das Unternehmen nun bekannt gab, hat es insgesamt 45 Millionen Namibia-Dollar in modernste Filteranlagen sowie in Bier-Stabilisierungstechnologie investiert. Die neuen Anlagen sollen laut NBL-Aussagen allerdings erst im kommenden Jahr in Betrieb genommen werden.
Die Filteranlagen dienen dem NBL-Braumeister Christian Müller zufolge dazu, das gebraute Bier von den festen Partikeln, die sich während des Brauprozesses ansammeln, zu trennen. Die Stabilisierungstechnologie erfüllt zudem einen ähnlichen Zweck: "Es ist eine Art Filter, der die Gerbstoffe aus dem Bier filtert, die es sonst trüber machen würden" erklärte der Experte im AZ-Gespräch. Zudem soll die Investition die Produktionen des Gerstensaftes deutlich erhöhen. Müller zufolge produziert die Brauerei derzeit rund 2 Millionen Hektoliter Bier im Jahr. Wie viel Liter letztendlich mehr gebraut werden können oder sollen, wollte Müller nicht sagen.
Wie NBL-Pressesprecher Patrick Hashingola weiter erklärte, folgt das Millionen-Investment einer knapp sechs monatigen Analyse, die gezielt nach den modernsten Anlagen weltweit suchte. Schließlich wurde die Brauerei mit dem Unternehmen PALL mit Sitz in Nürnberg fündig. Das Unternehmen ist nach Einschätzung Hashingolas "Marktführer in Sachen Filtersysteme". Der NBL-Pressesprecher führte weiter aus, dass die neuen Anlagen nicht nur die Produktion erhöhen sollen, sondern, dass auch die Umwelt von den neuen Systemen profitieren soll.
Die Filteranlagen dienen dem NBL-Braumeister Christian Müller zufolge dazu, das gebraute Bier von den festen Partikeln, die sich während des Brauprozesses ansammeln, zu trennen. Die Stabilisierungstechnologie erfüllt zudem einen ähnlichen Zweck: "Es ist eine Art Filter, der die Gerbstoffe aus dem Bier filtert, die es sonst trüber machen würden" erklärte der Experte im AZ-Gespräch. Zudem soll die Investition die Produktionen des Gerstensaftes deutlich erhöhen. Müller zufolge produziert die Brauerei derzeit rund 2 Millionen Hektoliter Bier im Jahr. Wie viel Liter letztendlich mehr gebraut werden können oder sollen, wollte Müller nicht sagen.
Wie NBL-Pressesprecher Patrick Hashingola weiter erklärte, folgt das Millionen-Investment einer knapp sechs monatigen Analyse, die gezielt nach den modernsten Anlagen weltweit suchte. Schließlich wurde die Brauerei mit dem Unternehmen PALL mit Sitz in Nürnberg fündig. Das Unternehmen ist nach Einschätzung Hashingolas "Marktführer in Sachen Filtersysteme". Der NBL-Pressesprecher führte weiter aus, dass die neuen Anlagen nicht nur die Produktion erhöhen sollen, sondern, dass auch die Umwelt von den neuen Systemen profitieren soll.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen