Minderjährige missbraucht
Polizei: Acht Vergewaltigungen zur Weihnachtszeit
Von Clemens von Alten
Windhoek
Der jüngste Fall hat sich laut Polizei am vergangenen Mittwoch in dem Dorf Omakuva im Wahlkreis Onesi zugetragen. Ein 22-jähriger Vermieter soll seine 27-jährige Mieterin mit vorgehaltenem Messer zum Sexualverkehr gezwungen haben. Anschließend soll der inzwischen verhaftete Tatverdächtige 800 Namibia-Dollar in bar aus ihrer Tasche gestohlen haben. Die Ermittlung dauere an.
Indes soll es am ersten Weihnachtsfeiertag drei Vergewaltigungen in Namibia gegeben haben – zwei der Opfer seien minderjährig gewesen. So soll ein 35-Jähriger ein 15-jähriges Mädchen bereits am 21. Dezember entführt und sie mehrere Tage gegen ihren Willen festgehalten, gefesselt und sexuell missbraucht haben. Der Fall soll sich auf der Farm Garib ereignet haben. Der mutmaßliche Täter wurde verhaftet.
Ebenfalls am 25. Dezember soll eine männliche Person unbekannten Alters eine 15-Jährige in Rehoboth vergewaltigt haben. Der Täter soll das Mädchen in sein Zimmer gelockt, ihr was zu trinken angeboten, sie entkleidet und dann zum Sex genötigt haben. „Der Tatverdächtige ist uns bekannt, wurde aber noch nicht verhaftet“, so die Polizei.
Der dritte Fall ereignete sich laut Polizeiangaben an Weihnachten gegen 20 Uhr in dem Dorf Olwaandjana im Wahlkreis Tsandi. Ein 22-Jähriger soll gegen 20 Uhr eine 43-Jährige angegriffen, vergewaltigt und ausgeraubt haben. Es wird vermutet, dass sich das Opfer auf dem Heimweg von einem sogenannten Cuca-Shop befunden habe, als der 22-jährige Tatverdächtige sie mit einem Messer angegriffen, sie vergewaltigt und anschließend ihr Mobiltelefon gestohlen habe. Der mutmaßliche Täter sei in Haft.
Zwei weitere Sexualverbrechen sollen an Heiligabend stattgefunden haben. Im Dorf Okakoto (Wahlkreis Okahao) soll ein inzwischen verhafteter Angolaner eine 36-jährige Namibierin mehrmals vergewaltigt haben. Das Opfer habe sich auf dem Heimweg von einem Cuca-Shop befunden, als der 28-jährige Tatverdächtige sie überwältigte. Der andere Fall habe sich in dem Dorf Ondudu im Wahlkreis Okalongo zugetragen. Ein 38-Jähriger soll eine 25-Jährige geschlagen, ihr mit dem Tod gedroht und sie anschließend vergewaltigt haben. Laut Polizei wird vermutet, dass es sich bei dem festgenommenen Täter um den ehemaligen Geliebten des Opfers und Vater ihrer beiden Kinder handele.
In der Nacht zum 24 Dezember soll ein 20-jähriger Namibier eine 35-jährige, schwangere Frau vergewaltigt haben. Der Polizei zufolge befand sich das Opfer nahe Kappsfarm östlich von Windhoek auf dem Heimweg von einer Shebeen, als der inzwischen verhaftete Tatverdächtige sie im Gebüsch überwältigt habe.
Indes berichtete die Polizei am Montag, dass in Gobabis eine 39-jährige am 21. Dezember vergewaltigt worden sei. Sie habe sich auf dem Heimweg von einer Trauerfeier befunden, als der 21-jährige Tatverdächtige sie überwältigt, mehrmals geschlagen und anschließend missbraucht haben soll. Der vermutete Täter sei festgenommen worden.
Windhoek
Der jüngste Fall hat sich laut Polizei am vergangenen Mittwoch in dem Dorf Omakuva im Wahlkreis Onesi zugetragen. Ein 22-jähriger Vermieter soll seine 27-jährige Mieterin mit vorgehaltenem Messer zum Sexualverkehr gezwungen haben. Anschließend soll der inzwischen verhaftete Tatverdächtige 800 Namibia-Dollar in bar aus ihrer Tasche gestohlen haben. Die Ermittlung dauere an.
Indes soll es am ersten Weihnachtsfeiertag drei Vergewaltigungen in Namibia gegeben haben – zwei der Opfer seien minderjährig gewesen. So soll ein 35-Jähriger ein 15-jähriges Mädchen bereits am 21. Dezember entführt und sie mehrere Tage gegen ihren Willen festgehalten, gefesselt und sexuell missbraucht haben. Der Fall soll sich auf der Farm Garib ereignet haben. Der mutmaßliche Täter wurde verhaftet.
Ebenfalls am 25. Dezember soll eine männliche Person unbekannten Alters eine 15-Jährige in Rehoboth vergewaltigt haben. Der Täter soll das Mädchen in sein Zimmer gelockt, ihr was zu trinken angeboten, sie entkleidet und dann zum Sex genötigt haben. „Der Tatverdächtige ist uns bekannt, wurde aber noch nicht verhaftet“, so die Polizei.
Der dritte Fall ereignete sich laut Polizeiangaben an Weihnachten gegen 20 Uhr in dem Dorf Olwaandjana im Wahlkreis Tsandi. Ein 22-Jähriger soll gegen 20 Uhr eine 43-Jährige angegriffen, vergewaltigt und ausgeraubt haben. Es wird vermutet, dass sich das Opfer auf dem Heimweg von einem sogenannten Cuca-Shop befunden habe, als der 22-jährige Tatverdächtige sie mit einem Messer angegriffen, sie vergewaltigt und anschließend ihr Mobiltelefon gestohlen habe. Der mutmaßliche Täter sei in Haft.
Zwei weitere Sexualverbrechen sollen an Heiligabend stattgefunden haben. Im Dorf Okakoto (Wahlkreis Okahao) soll ein inzwischen verhafteter Angolaner eine 36-jährige Namibierin mehrmals vergewaltigt haben. Das Opfer habe sich auf dem Heimweg von einem Cuca-Shop befunden, als der 28-jährige Tatverdächtige sie überwältigte. Der andere Fall habe sich in dem Dorf Ondudu im Wahlkreis Okalongo zugetragen. Ein 38-Jähriger soll eine 25-Jährige geschlagen, ihr mit dem Tod gedroht und sie anschließend vergewaltigt haben. Laut Polizei wird vermutet, dass es sich bei dem festgenommenen Täter um den ehemaligen Geliebten des Opfers und Vater ihrer beiden Kinder handele.
In der Nacht zum 24 Dezember soll ein 20-jähriger Namibier eine 35-jährige, schwangere Frau vergewaltigt haben. Der Polizei zufolge befand sich das Opfer nahe Kappsfarm östlich von Windhoek auf dem Heimweg von einer Shebeen, als der inzwischen verhaftete Tatverdächtige sie im Gebüsch überwältigt habe.
Indes berichtete die Polizei am Montag, dass in Gobabis eine 39-jährige am 21. Dezember vergewaltigt worden sei. Sie habe sich auf dem Heimweg von einer Trauerfeier befunden, als der 21-jährige Tatverdächtige sie überwältigt, mehrmals geschlagen und anschließend missbraucht haben soll. Der vermutete Täter sei festgenommen worden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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