Mindestens 18 Tote bei Zugunglück in Angola
Luanda (dpa) - In Angola sind einem Bericht zufolge mindestens 18 Menschen bei einem Zugunglück ums Leben gekommen. Unter den Toten sind unter anderem zwei angolanische und zwei chinesische Schaffner, wie die portugiesische Nachrichtenagentur Lusa am Mittwoch die Behörden zitierte. Mindestens 14 Menschen sind demnach verletzt worden. Das Unglück ereignete sich bereits am Dienstagmorgen. Ein Güterzug mit Granit an Bord war mit einer Gleisinstandhaltungsmaschine zusammengestoßen.
Die Zahl der Todesopfer könne weiter steigen, da noch immer Menschen in den Trümmern eingeschlossen seien, sagte der Gouverneur der Provinz Namibe, Carlos Rocha da Cruz, nach Angaben von Lusa. Der Grund für den Unfall zwischen Namibe und Bibala im Südwesten des Landes war dem Bericht zufolge „menschliches Versagen“. Details wurden nicht genannt.
Die Zahl der Todesopfer könne weiter steigen, da noch immer Menschen in den Trümmern eingeschlossen seien, sagte der Gouverneur der Provinz Namibe, Carlos Rocha da Cruz, nach Angaben von Lusa. Der Grund für den Unfall zwischen Namibe und Bibala im Südwesten des Landes war dem Bericht zufolge „menschliches Versagen“. Details wurden nicht genannt.
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Allgemeine Zeitung
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