Mindestlöhne für Billiglohnarbeiter
Windhoek - Das Ministerium für Arbeit und Sozialfürsorge will die finanzielle Situation von Arbeitern in den klassischen Billiglohn-Bereichen (z.B. Putzfrauen, Einzelhandelsverkäufer, Tankwarte) durch die Einführung von Mindestlöhnen verbessern. Wie Minister Immanuel Ngatjizeko vor kurzem auf der Jahreshauptvesrammlung des Namibischen Arbeitgeberverbandes (NEF) ankündigte, soll dazu eine Lohnkommission gebildet werden und sich um die Belange der Zielgruppen kümmern.
Die Menschen in den genannten Bereichen würden schon lange auf vernünftige Entlohnung warten, deshalb sei man bereit, entsprechende Korrekturmaßnahmen zu treffen, so der Minister. Man wolle dazu Mindestlöhne einführen, wie sie zum Beispiel auch für Farmarbeiter gelten würden, führte er aus. Immer wieder würden dem Ministerium Fälle von "sehr geringer Entlohnung" genannt, deshalb werde man nicht nachlassen, die Gesetzesübertretungen zu ahnden.
Die Menschen in den genannten Bereichen würden schon lange auf vernünftige Entlohnung warten, deshalb sei man bereit, entsprechende Korrekturmaßnahmen zu treffen, so der Minister. Man wolle dazu Mindestlöhne einführen, wie sie zum Beispiel auch für Farmarbeiter gelten würden, führte er aus. Immer wieder würden dem Ministerium Fälle von "sehr geringer Entlohnung" genannt, deshalb werde man nicht nachlassen, die Gesetzesübertretungen zu ahnden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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