Mine wieder auf
Windhoek/Tsumeb/Grootfontein - Der internationale Bergbaukonzern Weatherly, der das Black-Empowerment-Unternehmen Ongopolo Mitte letzten Jahres abgelöst hat, setzt seine Aufbauarbeit und Expansion auch in diesem Jahr fort. Der Konzernchef Rod Webster hatte am Mittwochabend in Windhoek seine namibischen Manager von Tsumeb, Otjihase und Kombat um sich versammelt, um ein Jahr Neuaufbau transparent zu machen und die weitere Entwicklung zu umreißen.
Zum Kupferbergbau aus acht Gruben, beziehungsweise Tagebaustätten, und der Tsumeber Kupferhütte nimmt Weaterly Mining Namibia jetzt auch die Wiederbelebung der Zinn-Mine von Berg Aukaus nordwestlich von Grootfontein in Angriff. Neben Zinn wurden hier bis 1978 auch Blei und Vanadium abgebaut. Die Infrastruktur über Tage ist noch erhalten geblieben aber unter Tage ist die Mine abgesoffen. "Weatherlys Programm für 2007/08 schließt die Trockenlegung der Schächte, die Aufnahme der Erzreserven, die Untersuchung der Möglichkeiten für die Aufbereitung und die Erstellung einer Rentabilitätsstudie ein." Im Jargon von Weatherly heißt die Letztere "bankable feasibility study".
Webster hat am Mittwoch ein zuvor angesagtes Produktionsziel der Kupferhütte mit mehr Detail wiederholt. Als einer von lediglich vier Schmelzanlagen für Kupfer in Afrika erreicht die Hütte derzeit eine Jahresproduktion von 50000 Tonnen Blasenkupfer, wovon 20000 Tonnen aus den eigenen Minen und 30000 Tonnen aus importiertem Konzentrat stammen, das so weit wie aus Bulgarien und aus Mali in Afrika stammt.
Zum Kupferbergbau aus acht Gruben, beziehungsweise Tagebaustätten, und der Tsumeber Kupferhütte nimmt Weaterly Mining Namibia jetzt auch die Wiederbelebung der Zinn-Mine von Berg Aukaus nordwestlich von Grootfontein in Angriff. Neben Zinn wurden hier bis 1978 auch Blei und Vanadium abgebaut. Die Infrastruktur über Tage ist noch erhalten geblieben aber unter Tage ist die Mine abgesoffen. "Weatherlys Programm für 2007/08 schließt die Trockenlegung der Schächte, die Aufnahme der Erzreserven, die Untersuchung der Möglichkeiten für die Aufbereitung und die Erstellung einer Rentabilitätsstudie ein." Im Jargon von Weatherly heißt die Letztere "bankable feasibility study".
Webster hat am Mittwoch ein zuvor angesagtes Produktionsziel der Kupferhütte mit mehr Detail wiederholt. Als einer von lediglich vier Schmelzanlagen für Kupfer in Afrika erreicht die Hütte derzeit eine Jahresproduktion von 50000 Tonnen Blasenkupfer, wovon 20000 Tonnen aus den eigenen Minen und 30000 Tonnen aus importiertem Konzentrat stammen, das so weit wie aus Bulgarien und aus Mali in Afrika stammt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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