Mineraliensuche jetzt auch im Süden Namibias
Projekt erweitert
Windhoek - Das Ministerium für Bergbau und Energie hat sein Programm zur Kartierung von Mineralien aus der Luft ausgeweitet. Wie die Behörde mitteilte, führe man jetzt Untersuchungsflüge in der Karas-Region östlich von Keetmanshoop durch. Die Anwohner müssten sich in den kommenden Tagen auf Tiefflüge in einer Höhe von 80 Metern einstellen.
Die Datenerfassung wird von dem namibischen Geophysik-Unternehmen GPX Surveys in Zusammenarbeit mit der Westair-Gruppe durchgeführt, die eine Cessna 210 für die Untersuchungsflüge zur Verfügung stellt. Das Projekt in der Karas-Region ist der bereits dritte Teil eines landesweiten Programms zur Erstellung detailgenauer Kartierungen von möglichen Mineralien- und Wasservorkommen. Diese sollen beispielsweise potenziellen Investoren zur Verfügung gestellt werden. Die sieben Mio. Namibia-Dollar teure Untersuchung im Süden des Landes erstreckt sich auf insgesamt 150 000 Flugkilometer und wird von der Regierung im Rahmen des Nationalen Entwicklungsplan (NDP) finanziert. Im vergangenen Jahr hat das Ministerium bereits Untersuchungsflüge von 130 000 Flugkilometern in der Kavango-Region durchgeführt. Die Ergebnisse der geophysischen Untersuchungen sollen Anfang Dezember bei einem Seminar des Ministeriums für Bergbau und Energie offiziell vorgestellt werden.
Windhoek - Das Ministerium für Bergbau und Energie hat sein Programm zur Kartierung von Mineralien aus der Luft ausgeweitet. Wie die Behörde mitteilte, führe man jetzt Untersuchungsflüge in der Karas-Region östlich von Keetmanshoop durch. Die Anwohner müssten sich in den kommenden Tagen auf Tiefflüge in einer Höhe von 80 Metern einstellen.
Die Datenerfassung wird von dem namibischen Geophysik-Unternehmen GPX Surveys in Zusammenarbeit mit der Westair-Gruppe durchgeführt, die eine Cessna 210 für die Untersuchungsflüge zur Verfügung stellt. Das Projekt in der Karas-Region ist der bereits dritte Teil eines landesweiten Programms zur Erstellung detailgenauer Kartierungen von möglichen Mineralien- und Wasservorkommen. Diese sollen beispielsweise potenziellen Investoren zur Verfügung gestellt werden. Die sieben Mio. Namibia-Dollar teure Untersuchung im Süden des Landes erstreckt sich auf insgesamt 150 000 Flugkilometer und wird von der Regierung im Rahmen des Nationalen Entwicklungsplan (NDP) finanziert. Im vergangenen Jahr hat das Ministerium bereits Untersuchungsflüge von 130 000 Flugkilometern in der Kavango-Region durchgeführt. Die Ergebnisse der geophysischen Untersuchungen sollen Anfang Dezember bei einem Seminar des Ministeriums für Bergbau und Energie offiziell vorgestellt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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