Minister appelliert
Windhoek - Mit einer strengen Mahnung an die Angestellten des Außenministeriums und dem Appell, dass engere Zusammenarbeit mit den Nachbarländern nötig ist, eröffnete Außenminister Marco Hausiku gestern das erste Treffen seines Ministeriums für das Jahr 2009.
"Als Außenministerium bleibt es unsere Pflicht, Frieden und Sicherheit in Namibia und den Nachbarländern sicherzustellen. Es bleibt ebenso unsere Aufgabe, das Image und den Ruf des Landes aufrechtzuerhalten. Nur so können wir die nationalen Interessen ausbauen", sagte Hausiku in Windhoek.
Der Minister betonte bei dem Anlass, dass engere Zusammenarbeit mit "internationalen Partnern" nötig sei. "Wir alle wissen, dass die weltweitere Finanzkrise verheerende Auswirkungen auf Namibia hat. Zudem hat unser Land angesichts des Hochwassers im Norden erhebliche Schäden erlitten", so Hausiku. Trotz dieser "Herausforderungen" sei Namibia bemüht, den internationalen Frieden und die Sicherheit zu pflegen. So trage das Land zu wirtschaftlichen Entwicklungen bei, wovon alle Namibier profitieren würden. Hausiku sagte weiter, dass das Ministerium weiterhin aktiv an bilateralen Gesprächen mit anderen Staaten beteiligt sei. Diese beinhalten "kooperative" Versammlungen, wie die SADC- und AU-Treffen sowie Sitzungen der UN-Vollversammlung und des Weltsicherheitsrats.
Hausiku betonte, dass ausländische Investitionen "sehr wichtig" für die namibische Wirtschaft und soziale Entwicklungen seien. Dabei hätten "unsere Botschaften im Ausland die Aufgabe", Namibia als "erstklassiges Bestimmungsziel" für Kapitalanlagen und den Tourismus zu verkaufen.
Zu guter Letzt mahnte er alle Angestellten, dass das Außenministerium kein Ort für Faulheit, Unehrlichkeit, Untreue und Unachtsamkeit sei. "Es wird von uns erwartet, dass wir wertvoll statt belastend sind", führte Hausiku aus und fügte hinzu: "Lasst uns für das Land der Tapferen hart zusammenarbeiten."
"Als Außenministerium bleibt es unsere Pflicht, Frieden und Sicherheit in Namibia und den Nachbarländern sicherzustellen. Es bleibt ebenso unsere Aufgabe, das Image und den Ruf des Landes aufrechtzuerhalten. Nur so können wir die nationalen Interessen ausbauen", sagte Hausiku in Windhoek.
Der Minister betonte bei dem Anlass, dass engere Zusammenarbeit mit "internationalen Partnern" nötig sei. "Wir alle wissen, dass die weltweitere Finanzkrise verheerende Auswirkungen auf Namibia hat. Zudem hat unser Land angesichts des Hochwassers im Norden erhebliche Schäden erlitten", so Hausiku. Trotz dieser "Herausforderungen" sei Namibia bemüht, den internationalen Frieden und die Sicherheit zu pflegen. So trage das Land zu wirtschaftlichen Entwicklungen bei, wovon alle Namibier profitieren würden. Hausiku sagte weiter, dass das Ministerium weiterhin aktiv an bilateralen Gesprächen mit anderen Staaten beteiligt sei. Diese beinhalten "kooperative" Versammlungen, wie die SADC- und AU-Treffen sowie Sitzungen der UN-Vollversammlung und des Weltsicherheitsrats.
Hausiku betonte, dass ausländische Investitionen "sehr wichtig" für die namibische Wirtschaft und soziale Entwicklungen seien. Dabei hätten "unsere Botschaften im Ausland die Aufgabe", Namibia als "erstklassiges Bestimmungsziel" für Kapitalanlagen und den Tourismus zu verkaufen.
Zu guter Letzt mahnte er alle Angestellten, dass das Außenministerium kein Ort für Faulheit, Unehrlichkeit, Untreue und Unachtsamkeit sei. "Es wird von uns erwartet, dass wir wertvoll statt belastend sind", führte Hausiku aus und fügte hinzu: "Lasst uns für das Land der Tapferen hart zusammenarbeiten."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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