Minister bekennt sich zu verstärkter Regierungsintervention
Windhoek (ste) - Die Firmen PwC, Standard Bank, Liberty und NMH hatten am Mittwoch nach der Verlesung des Jahreshalts 2017/18, Finanzminister Calle Schlettwein und einige Vertreter der Geschäftswelt zu einem Abendessen eingeladen, zwecks einer Nachbetrachtung. Der Minister überschlug die Hauptzüge des Haushalts, während Pwc und Standard Bank eigene Vergleiche und Darstellungen präsentierten (alle Themen zum Budget können im Internet unter „http://www.pwc.com/na/en/budget.html“ nachgelesen werden.
Im Nachhinein nahmen Minister Schlettwein sowie der Geschäftsführer der Standard Bank, Vetumbuavi Mungunda, und Johan Nel von PwC an einer Podiumsdiskussion teil, bei der Fragen aus der Öffentlichkeit behandelt wurden. Generell konnte Schlettwein die teils kritischen Besucher zufriedenstellen, ob nun unerlaubte Ausgaben seitens der Staatsdiener, Mangel an Entwicklungsgeldern, Verbesserung bei dem Eintreiben von Steuern, an- oder bestehende Einmischung in Staatsbetriebe. Das einzige Thema, welches zu Argwohn führte war die Staatskrankenkasse PSEMAS, derer Kosten wiederholt unangenehm auffallen.
Im Nachhinein nahmen Minister Schlettwein sowie der Geschäftsführer der Standard Bank, Vetumbuavi Mungunda, und Johan Nel von PwC an einer Podiumsdiskussion teil, bei der Fragen aus der Öffentlichkeit behandelt wurden. Generell konnte Schlettwein die teils kritischen Besucher zufriedenstellen, ob nun unerlaubte Ausgaben seitens der Staatsdiener, Mangel an Entwicklungsgeldern, Verbesserung bei dem Eintreiben von Steuern, an- oder bestehende Einmischung in Staatsbetriebe. Das einzige Thema, welches zu Argwohn führte war die Staatskrankenkasse PSEMAS, derer Kosten wiederholt unangenehm auffallen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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