Minister erklärt Quoten-Auktion
Windhoek (cev) – Die Fischfangquoten werden nicht nur versteigert, um Medizin und Gesundheitsprogramme zu finanzieren, sondern um allgemein die Regierung im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie zu unterstützen. Das betonte der Informationsminister Peya Mushelenga gestern in Windhoek. „Es geht auch um andere staatliche Interventionen, wie dichtbesiedelte informelle Stadtgebiete auszudünnen“, sagte der Politiker.
Mushelenga erklärte gestern, wie die Quoten in diesem Jahr aufgeteilt wurden: Demnach sind 95 Prozent der erlaubten Fangmenge an Seehecht (hake), 87 Prozent bei Bastardmakrelen (horse mackerel) und 95 Prozent bei Seeteufel (monk fish) für private hiesige oder internationale Unternehmen reserviert worden. „Der Staat erhält die kleinsten Quoten“, bemerkte der Informationsminister.
In der Vergangenheit wurden Fangrechte durch das Staatsunternehmen Fishcor vergeben, doch da diese Firma angeblich in den Fishrot-Bestechungsskandal verwickelt ist, hat sich die Regierung für eine Auktion entschieden, die am vergangenen Freitag endete. Das Ergebnis soll am Donnerstag dieser Woche bekannt gemacht werden (AZ berichtete).
Mushelenga erklärte gestern, wie die Quoten in diesem Jahr aufgeteilt wurden: Demnach sind 95 Prozent der erlaubten Fangmenge an Seehecht (hake), 87 Prozent bei Bastardmakrelen (horse mackerel) und 95 Prozent bei Seeteufel (monk fish) für private hiesige oder internationale Unternehmen reserviert worden. „Der Staat erhält die kleinsten Quoten“, bemerkte der Informationsminister.
In der Vergangenheit wurden Fangrechte durch das Staatsunternehmen Fishcor vergeben, doch da diese Firma angeblich in den Fishrot-Bestechungsskandal verwickelt ist, hat sich die Regierung für eine Auktion entschieden, die am vergangenen Freitag endete. Das Ergebnis soll am Donnerstag dieser Woche bekannt gemacht werden (AZ berichtete).
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Allgemeine Zeitung
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