Minister Esau erhöht TACs
Windhoek - Das Kabinett hat dem Informationsministerium zufolge auf seiner Sitzung am 11. Oktober 2011 die Vorschläge des Ministers für Fischerei und Meeresressourcen in Bezug auf die Gesamtfangquoten für 2012 für Bastardmakrelen, Tiefseekrabben und Kap-Langusten gutgeheißen. Forscher des Fischereiministeriums haben die natürlichen Umstände (Wind, Oberflächenwassertemperatur, Sauerstoffgehalt im Meer und primäre Reproduktion) der vergangenen Jahre als günstig beschrieben. Aus diesem Grund seien die Faktoren für das Laichen, das Überleben und der Wachstum der jungen Meerestiere im vergangenen Jahr fast optimal gewesen.
Im Bezug auf Bastardmakrelen sei diese Fischart ein wichtiger kommerzieller Faktor in der Fischindustrie. Zahlreiche Arbeitsplätze und Investitionen seien geschaffen worden und der bisherige sozio-ökonomische Beitrag belaufe sich auf 13,5 Millionen Namibia-Dollar. Die staatlichen Einnahmen in Form von Quotenabgaben für die Bastardmakrelensaison 2012 werden auf 34,7 Mio. N$ geschätzt. Forschungsergebnisse und eine vor kurzem durchgeführte Bestandsaufnahme hätten ergeben, dass eine stabile Biomasse vorhanden sei. Der Fischereibeirat habe während seiner Sitzung am 22. September dieses Jahres eine Gesamtfangmenge für die Fangsaison vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 von 290000 Tonnen vorgeschlagen, 10000 Tonnen weniger als die Wissenschaftler, mit der Begründung, dass diese Quote den Bastardmakrelenbestand nicht gefährden und alle Quoteninhaber zufrieden stellen würde. Fischereiminister Bernhard Esau legte die Gesamtfangquote für Bastardmakrelen für die 2012-Saison auf 320000 Tonnen fest.
Die Industrie die Tiefseekrabben fängt und verarbeitet sei sehr klein aber wichtig, so das Fischereiministerium. 64000 N$ sei der bisherige sozio-ökologische Beitrag dieses Sektors gewesen und die Abgaben im kommenden Jahr werden auf 2 Mio. N$ geschätzt. Forschungsergebnisse deuten daraufhin, dass der Bestand zugenommen habe. Die internationale Nachfrage sei noch hoch und lohnend. Zudem seien die bisherigen Arbeitsplätze und Investitionen erhalten geblieben. Neben den alten Quoteninhabern sollen zudem neue Unternehmen eine Chance erhalten. Forscher und der Fischereibeirat schlugen eine Gesamtfangquote von 2850 Tonnen für Tiefseekrabben vor, die der Minister auf 3100 Tonnen erhöhte.
Gut erholt haben sollen sich auch die Kap-Langustenbestände und auch in diesem Sektor sollen neue Unternehmen die Gelegenheit haben einen Teil der Gesamtfangquote für die Saison vom 1. November 2011 bis zum 30. April 2012 zu erhalten. Joint Ventures sollen für weitere Arbeitsplätze und Investitionen sorgen. Die Wissenschaftler schlugen eine TAC von 275 Tonnen vor. Der Fischereibeirat erhöhte seinen Vorschlag auf 300 Tonnen, da mehr und größere Langusten in der vergangenen Saison gelandet worden seien. Minister Esau bestimmte, dass die Gesamtfangquote für Langusten 350 Tonnen betrage.
Es wird vermutet, dass die Quoten für die kommende Saison höher als vorgeschlagen ausgefallen seien, da der Fischereiminister zahlreiche neue sowie alteingesessene Quoteninhaber zufrieden stellen möchte. Die neuen Quoteninhaber für die verschiedenen Meeresressourcen sollten in der vergangenen Woche auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben werden, aber diese wurde kurzfristig abgesagt. Die neuen Quoten sind für jeweils fünf, sieben oder zehn Jahre gültig.
Im Bezug auf Bastardmakrelen sei diese Fischart ein wichtiger kommerzieller Faktor in der Fischindustrie. Zahlreiche Arbeitsplätze und Investitionen seien geschaffen worden und der bisherige sozio-ökonomische Beitrag belaufe sich auf 13,5 Millionen Namibia-Dollar. Die staatlichen Einnahmen in Form von Quotenabgaben für die Bastardmakrelensaison 2012 werden auf 34,7 Mio. N$ geschätzt. Forschungsergebnisse und eine vor kurzem durchgeführte Bestandsaufnahme hätten ergeben, dass eine stabile Biomasse vorhanden sei. Der Fischereibeirat habe während seiner Sitzung am 22. September dieses Jahres eine Gesamtfangmenge für die Fangsaison vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 von 290000 Tonnen vorgeschlagen, 10000 Tonnen weniger als die Wissenschaftler, mit der Begründung, dass diese Quote den Bastardmakrelenbestand nicht gefährden und alle Quoteninhaber zufrieden stellen würde. Fischereiminister Bernhard Esau legte die Gesamtfangquote für Bastardmakrelen für die 2012-Saison auf 320000 Tonnen fest.
Die Industrie die Tiefseekrabben fängt und verarbeitet sei sehr klein aber wichtig, so das Fischereiministerium. 64000 N$ sei der bisherige sozio-ökologische Beitrag dieses Sektors gewesen und die Abgaben im kommenden Jahr werden auf 2 Mio. N$ geschätzt. Forschungsergebnisse deuten daraufhin, dass der Bestand zugenommen habe. Die internationale Nachfrage sei noch hoch und lohnend. Zudem seien die bisherigen Arbeitsplätze und Investitionen erhalten geblieben. Neben den alten Quoteninhabern sollen zudem neue Unternehmen eine Chance erhalten. Forscher und der Fischereibeirat schlugen eine Gesamtfangquote von 2850 Tonnen für Tiefseekrabben vor, die der Minister auf 3100 Tonnen erhöhte.
Gut erholt haben sollen sich auch die Kap-Langustenbestände und auch in diesem Sektor sollen neue Unternehmen die Gelegenheit haben einen Teil der Gesamtfangquote für die Saison vom 1. November 2011 bis zum 30. April 2012 zu erhalten. Joint Ventures sollen für weitere Arbeitsplätze und Investitionen sorgen. Die Wissenschaftler schlugen eine TAC von 275 Tonnen vor. Der Fischereibeirat erhöhte seinen Vorschlag auf 300 Tonnen, da mehr und größere Langusten in der vergangenen Saison gelandet worden seien. Minister Esau bestimmte, dass die Gesamtfangquote für Langusten 350 Tonnen betrage.
Es wird vermutet, dass die Quoten für die kommende Saison höher als vorgeschlagen ausgefallen seien, da der Fischereiminister zahlreiche neue sowie alteingesessene Quoteninhaber zufrieden stellen möchte. Die neuen Quoteninhaber für die verschiedenen Meeresressourcen sollten in der vergangenen Woche auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben werden, aber diese wurde kurzfristig abgesagt. Die neuen Quoten sind für jeweils fünf, sieben oder zehn Jahre gültig.
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Allgemeine Zeitung
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