Minister Esau: Sicherheit von Fischern erhöhen
Swakopmund/Torremolinos (er) – Namibia will „so schnell wie möglich“ das sogenannte Kapstadt-Abkommen von 2012, das zur Sicherheit von Fischern auf See dient, unterzeichnen und ratifizieren. Das sagte Fischerei-Minister Bernhard Esau diese Woche während einer Konferenz der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) in Torremolinos, Spanien.
„Wir haben unsere internen Beratungen beschleunigt und ich möchte sehen, dass Namibia schnellstmöglich dieses Abkommen unterschreibt“, sagte der Minister. Das Abkommen diene aber nicht nur der Sicherheit von Besatzungsmitgliedern auf See. Es sei zur gleichen Zeit ein Werkzeug im Kampf gegen die illegale, unkontrollierte oder nicht gemeldete Fischerei (IUU). „Dank unserer strengen Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen gibt es minimale IUU-Fischerei in unserer ausschließlichen Wirtschaftszone (EEZ)“, sagte Esau.
Abschließend fügte der Minister hinzu: „Wir sind engagiert, ein IMO-Mitgliedstaat zu werden, damit unsere Fischereifahrzeuge dicht, wetterfest, stark und stabil bleiben. Unser namibischer Ozean ist rau, und wir müssen sicherstellen, dass unsere Fischereifahrzeuge zu jeder Zeit seetauglich sind.“
„Wir haben unsere internen Beratungen beschleunigt und ich möchte sehen, dass Namibia schnellstmöglich dieses Abkommen unterschreibt“, sagte der Minister. Das Abkommen diene aber nicht nur der Sicherheit von Besatzungsmitgliedern auf See. Es sei zur gleichen Zeit ein Werkzeug im Kampf gegen die illegale, unkontrollierte oder nicht gemeldete Fischerei (IUU). „Dank unserer strengen Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen gibt es minimale IUU-Fischerei in unserer ausschließlichen Wirtschaftszone (EEZ)“, sagte Esau.
Abschließend fügte der Minister hinzu: „Wir sind engagiert, ein IMO-Mitgliedstaat zu werden, damit unsere Fischereifahrzeuge dicht, wetterfest, stark und stabil bleiben. Unser namibischer Ozean ist rau, und wir müssen sicherstellen, dass unsere Fischereifahrzeuge zu jeder Zeit seetauglich sind.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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