Minister soll schnell handeln
Windhoek - Angesichts katastrophaler Zustände in staatlichen Krankenhäusern hat die Partei CoD das Gesundheitswesen scharf kritisiert. Die Kongressdemokraten fordern zudem Gesundheitsminister Richard Kamwi zum Rücktritt auf, wenn sich die Situation nicht verbessert.
"Es gibt keinen Grund, dass die staatlichen Gesundheitseinrichtungen auf so niedrigem Standard sind, während die privaten den Mindestanforderungen entsprechen", erklärte die CoD in einer Pressemitteilung. Die Partei greift dabei vor allem die Zustände in Staatskrankenhäusern an. Dort würden sich Stromausfälle häufen, außerdem seien der Mangel an Operationszubehör sowie die unhygienischen Umstände bedauernswert. "Unsere Mitglieder teilen uns aus dem ganzen Land mit, dass die Medienberichte über die zwei Staatskrankenhäuser in Windhoek keine Einzelfälle, sondern dass häufige Stromausfälle auch in anderen staatlichen Krankenhäusern an der Tagesordnung sind", so die Partei. Sie ruft deshalb Namibias Präsidenten auf, den Gesundheitsminister wegen der sich verschlechternden Zustände zur Rede zu stellen. Es sei die Verantwortung des Staates dafür zu sorgen, dass die Hospitäler leistungsfähig und dazu in Stande seien, der Bevölkerung zu dienen.
"Trotzdem schätzen wir den Einsatz, den das Personal der Hospitäler bis jetzt geleistet hat, vor allem weil es trotz der harten und unerträglichen Zustände nicht aufgibt", so die CoD. Die Regierung solle sich der Situation unverzüglich widmen. "Wir drängen den Minister, sofort etwas gegen diese Probleme zu unternehmen. Wenn er dies nicht schafft, soll er mit sofortiger Wirkung abtreten", so die Partei abschließend.
"Es gibt keinen Grund, dass die staatlichen Gesundheitseinrichtungen auf so niedrigem Standard sind, während die privaten den Mindestanforderungen entsprechen", erklärte die CoD in einer Pressemitteilung. Die Partei greift dabei vor allem die Zustände in Staatskrankenhäusern an. Dort würden sich Stromausfälle häufen, außerdem seien der Mangel an Operationszubehör sowie die unhygienischen Umstände bedauernswert. "Unsere Mitglieder teilen uns aus dem ganzen Land mit, dass die Medienberichte über die zwei Staatskrankenhäuser in Windhoek keine Einzelfälle, sondern dass häufige Stromausfälle auch in anderen staatlichen Krankenhäusern an der Tagesordnung sind", so die Partei. Sie ruft deshalb Namibias Präsidenten auf, den Gesundheitsminister wegen der sich verschlechternden Zustände zur Rede zu stellen. Es sei die Verantwortung des Staates dafür zu sorgen, dass die Hospitäler leistungsfähig und dazu in Stande seien, der Bevölkerung zu dienen.
"Trotzdem schätzen wir den Einsatz, den das Personal der Hospitäler bis jetzt geleistet hat, vor allem weil es trotz der harten und unerträglichen Zustände nicht aufgibt", so die CoD. Die Regierung solle sich der Situation unverzüglich widmen. "Wir drängen den Minister, sofort etwas gegen diese Probleme zu unternehmen. Wenn er dies nicht schafft, soll er mit sofortiger Wirkung abtreten", so die Partei abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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