Minister weiht Fischladen in Katima Mulilo ein
Windhoek/Katima Mulilo (cev) • Um den Fischkonsum und die Lebensmittel-Sicherheit in Namibia zu fördern, ist in Katima Mulilo ein neuer Fischladen eingeweiht worden. „Mir wurde gesagt, dass dieses Geschäft seit der Eröffnung im März dieses Jahres bereits 73 Tonnen Meeresprodukte verkauft hat“, sagte Fischereiminister Bernhard Esau bei dem Anlass am vergangenen Freitag vor Ort.
Hinter dem Laden steckt die staatliche Stiftung Namibias zur Förderung des Fischkonsums (Namibia Fish Consumption Promotion Trust, NFCPT), die vor 18 Jahren infolge einer Kabinettsentscheidung ins Leben gerufen wurde. „Es handelt sich hier um das inzwischen 17. Fischgeschäft“, erklärte Esau, laut dem es in 13 der 14 Regionen Namibias solche Verkaufsstellen gibt, die zusammen 149 Personen einen Arbeitsplatz bieten. Auf diesem Wege seien im vergangenen Finanzjahr (2018/19) insgesamt 7117 Tonnen Fisch verkauft worden im Vergleich zu 7071 Tonnen im Berichtszeitraum davor.
Dem Minister zufolge hat sich die Regierung zum Ziel gesetzt, den jährlichen Konsum der Namibier auf 20,4 Kilogramm pro Kopf zu steigern, was sich in 47 Tonnen Fisch äußern würde, die hierzulande verspeist werden sollen. „Wir möchten, dass beispielsweise 30 Prozent des Fangs an Bastardmakrelen – rund 100000 Tonnen – in Namibia verkauft werden“, sagte Esau, der so Arbeitsplätze und Wertschöpfung in Namibia ermöglichen will.
Laut der NFCPT-Vorstandsvorsitzenden Suzan Ndjaleka wird derzeit eine Studie durchgeführt, die den genauen Pro-Kopf-Fischkonsum in Namibia ermitteln soll.
Hinter dem Laden steckt die staatliche Stiftung Namibias zur Förderung des Fischkonsums (Namibia Fish Consumption Promotion Trust, NFCPT), die vor 18 Jahren infolge einer Kabinettsentscheidung ins Leben gerufen wurde. „Es handelt sich hier um das inzwischen 17. Fischgeschäft“, erklärte Esau, laut dem es in 13 der 14 Regionen Namibias solche Verkaufsstellen gibt, die zusammen 149 Personen einen Arbeitsplatz bieten. Auf diesem Wege seien im vergangenen Finanzjahr (2018/19) insgesamt 7117 Tonnen Fisch verkauft worden im Vergleich zu 7071 Tonnen im Berichtszeitraum davor.
Dem Minister zufolge hat sich die Regierung zum Ziel gesetzt, den jährlichen Konsum der Namibier auf 20,4 Kilogramm pro Kopf zu steigern, was sich in 47 Tonnen Fisch äußern würde, die hierzulande verspeist werden sollen. „Wir möchten, dass beispielsweise 30 Prozent des Fangs an Bastardmakrelen – rund 100000 Tonnen – in Namibia verkauft werden“, sagte Esau, der so Arbeitsplätze und Wertschöpfung in Namibia ermöglichen will.
Laut der NFCPT-Vorstandsvorsitzenden Suzan Ndjaleka wird derzeit eine Studie durchgeführt, die den genauen Pro-Kopf-Fischkonsum in Namibia ermitteln soll.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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