Minister weiht Wohnungen ein
Auf der Superfarm der namibischen Molkerei Namibia Dairies haben nun 54 Angestellte und deren Familien eine Bleibe. Kürzlich weihte der Minister für Regional- und Lokalverwaltung, Wohnungsbau und ländliche Entwicklung, Jerry Ekandjo, die 54 Wohnungen ein. Die Neubauten bilden die Namibia-Dairies-Siedlung (Namibia Dairies Village) im Marientaler Ortsteil Empelheim.
Laut eigenen Angaben hatte der Molkerei-Betrieb für den Bau der Häuser zusammen mit der Stadtverwaltung von Mariental 3,5 Millionen Namibia-Dollar zur Verfügung gestellt. "Während der ersten Bauphase der Superfarm schlossen wir die lokale Stadtverwaltung in unsere Beratungen ein. Sie erhob Bedenken, dass sie nicht genug Wohnungen für die Angestellten habe", erklärte Molkerei-Direktor Hubertus Hamm. "Doch nach einigen Verhandlungen hat die Marientaler Stadtverwaltung uns 54 Grundstücke zu sehr niedrigen Erwerbskosten zur Verfügung gestellt", sagte Hamm weiter.
Der Bürgermeister von Mariental, Willem Mensah, kommentierte die Partnerschaft und erklärte, es gebe zwei Dinge, die von der namibischen Regierung immer gern gesehen würden. "Erstens die Bereitstellung von Unterkünften und zweitens der Abschluss einer öffentlich-privaten Partnerschaft", so Mensah.
Auch die Gouverneurin der Hardap-Region, Katrina Hanse-Himarwa, zeigte sich erfreut und sagte: "Die Hardap-Region steht in der Schuld von Namibia Dairies. Ihr habt 85 Millionen Namibia-Dollar in den Bau der Superfarm investiert und weitere 25 Mio. N$ für den Erwerb an Tieren. Ihr beschäftigt 130 Angestellte und es wird immer weiter investiert. All dieses Geld kommt der lokalen Wirtschaft zugute. Ihr seid ein wahrer Wirtschaftspartner in der Hardap-Region."
Der Stadtrat von Mariental hatte Namibia-Dairies auch die Möglichkeit gegeben, selbst die Straßennamen für die Siedlung zu bestimmen. "Wir haben einen internen Wettbewerb ausgerichtet, wobei unsere Angestellten mit Vorschlägen für sechs Straßennamen aufkommen mussten", sagte Generaldirektor Hamm, und: "Die Straßennamen, Milkystraße, Farm-Fresh-Straße, Nammilkstraße, Oshikandelastraße, Oshikatastraße und Omaerestraße wurden vom Stadtrat angenommen." Daraufhin weihten Bürgermeister Mensah, Gouverneurin Hanse-Himarwa, Minister Ekandjo, Hamm und der Vorstandsvorsitzende der Ohlthaver&List-Firmengruppe, Sven Thieme, die Straßen ein.
Laut eigenen Angaben hatte der Molkerei-Betrieb für den Bau der Häuser zusammen mit der Stadtverwaltung von Mariental 3,5 Millionen Namibia-Dollar zur Verfügung gestellt. "Während der ersten Bauphase der Superfarm schlossen wir die lokale Stadtverwaltung in unsere Beratungen ein. Sie erhob Bedenken, dass sie nicht genug Wohnungen für die Angestellten habe", erklärte Molkerei-Direktor Hubertus Hamm. "Doch nach einigen Verhandlungen hat die Marientaler Stadtverwaltung uns 54 Grundstücke zu sehr niedrigen Erwerbskosten zur Verfügung gestellt", sagte Hamm weiter.
Der Bürgermeister von Mariental, Willem Mensah, kommentierte die Partnerschaft und erklärte, es gebe zwei Dinge, die von der namibischen Regierung immer gern gesehen würden. "Erstens die Bereitstellung von Unterkünften und zweitens der Abschluss einer öffentlich-privaten Partnerschaft", so Mensah.
Auch die Gouverneurin der Hardap-Region, Katrina Hanse-Himarwa, zeigte sich erfreut und sagte: "Die Hardap-Region steht in der Schuld von Namibia Dairies. Ihr habt 85 Millionen Namibia-Dollar in den Bau der Superfarm investiert und weitere 25 Mio. N$ für den Erwerb an Tieren. Ihr beschäftigt 130 Angestellte und es wird immer weiter investiert. All dieses Geld kommt der lokalen Wirtschaft zugute. Ihr seid ein wahrer Wirtschaftspartner in der Hardap-Region."
Der Stadtrat von Mariental hatte Namibia-Dairies auch die Möglichkeit gegeben, selbst die Straßennamen für die Siedlung zu bestimmen. "Wir haben einen internen Wettbewerb ausgerichtet, wobei unsere Angestellten mit Vorschlägen für sechs Straßennamen aufkommen mussten", sagte Generaldirektor Hamm, und: "Die Straßennamen, Milkystraße, Farm-Fresh-Straße, Nammilkstraße, Oshikandelastraße, Oshikatastraße und Omaerestraße wurden vom Stadtrat angenommen." Daraufhin weihten Bürgermeister Mensah, Gouverneurin Hanse-Himarwa, Minister Ekandjo, Hamm und der Vorstandsvorsitzende der Ohlthaver&List-Firmengruppe, Sven Thieme, die Straßen ein.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen