Ministerin Schavan bald in Namibia
Windhoek/Berlin - Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, wird nächste Woche nach Namibia kommen. Der zweitägige Besuch ist Teil einer einwöchigen Südafrika-Reise, die am Montag beginnt. "Im Fokus des Namibia-Aufenthaltes stehen Gespräche mit verschiedenen Ministern sowie der Besuch eines BIOTA-Projekts", erklärte Ministeriumspressesprecher Elmar König gestern.
Laut dem Programm wird Schavan am Freitag in Windhoek eintreffen und dann bilaterale Gespräche mit den Ministern Willem Konjore (Umwelt und Tourismus), Nickey Iyambo (Landwirtschaft), Erkki Nghimtina (Bergbau und Energie) und Abraham Iyambo (Fischerei) führen. Zwischendurch soll ein Besuch der Deutschen Höheren Privatschule stattfinden. Begleitet wird die Ministerin von einer ca. 50-köpfigen Delegation, hauptsächlich Wissenschaftler und Forscher.
Am Samstag ist der Besuch des BIOTA-Observatoriums auf den Farmen Narais und Duruchaus (bei Rehoboth) geplant. Dort befindet sich eines von 18 Forschungsgeländen mit Wetterstation von BIOTA in Namibia. "Hauptziel des Projekts ist es, Daten zu sammeln und mit einem wissenschaftlich fundierten Konzept die nachhaltige Nutzung der Biodiversität und des Farmlandes zu gewährleisten", erklärte Bertchen Kohrs, BIOTA-Repräsentantin in Namibia. Projektkoordinator Prof. Norbert Jürgens von der Universität Hamburg wird der Ministerin die Arbeitsweise erläutern. Das von Schavans Ministerium finanziell unterstützte Projekt BIOTA AFRICA wurde von afrikanischen und deutschen Wissenschaftlern ins Leben gerufen und ist seit 2001 in Namibia präsent.
Laut dem Programm wird Schavan am Freitag in Windhoek eintreffen und dann bilaterale Gespräche mit den Ministern Willem Konjore (Umwelt und Tourismus), Nickey Iyambo (Landwirtschaft), Erkki Nghimtina (Bergbau und Energie) und Abraham Iyambo (Fischerei) führen. Zwischendurch soll ein Besuch der Deutschen Höheren Privatschule stattfinden. Begleitet wird die Ministerin von einer ca. 50-köpfigen Delegation, hauptsächlich Wissenschaftler und Forscher.
Am Samstag ist der Besuch des BIOTA-Observatoriums auf den Farmen Narais und Duruchaus (bei Rehoboth) geplant. Dort befindet sich eines von 18 Forschungsgeländen mit Wetterstation von BIOTA in Namibia. "Hauptziel des Projekts ist es, Daten zu sammeln und mit einem wissenschaftlich fundierten Konzept die nachhaltige Nutzung der Biodiversität und des Farmlandes zu gewährleisten", erklärte Bertchen Kohrs, BIOTA-Repräsentantin in Namibia. Projektkoordinator Prof. Norbert Jürgens von der Universität Hamburg wird der Ministerin die Arbeitsweise erläutern. Das von Schavans Ministerium finanziell unterstützte Projekt BIOTA AFRICA wurde von afrikanischen und deutschen Wissenschaftlern ins Leben gerufen und ist seit 2001 in Namibia präsent.
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Allgemeine Zeitung
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