Ministerium gibt Entwarnung
Windhoek - Der Cholera-Ausbruch in den Regionen Kunene und Omusati scheint unter Kontrolle zu sein.
Das teilte Gesundheitsminister Richard Kamwi gestern im Parlament mit. Nach seiner Darstellung ist in den beiden Regionen weder am Mittwoch, noch am Donnerstag ein neuer Fall von Diarrhö aufgetreten. Daraus könne abgeleitet werden, dass sich die Lage "stabilisiert" habe und die Gefahr weiterer Erkrankungen gebannt sei.
Die Gesundheitsbehören würden die Situation aber weiter beobachten und in den betroffenen Gebieten Aufklärungsarbeit über die Krankheit leisten. ,,Ich möchte die Öffentlichkeit dringend auffordern, die Ruhe zu bewahren.", e rklärte Kamwi und ergänzte: "Außerdem will ich alle Einwohner ermahnen, im Falle von Diarrhö sofort ärztliche Hilfe aufzusuchen."
An der schweren Durchfallerkrankung, die in einigen Fällen als Cholera diagnostiziert wurde, sind bisher sieben Personen gestorben. Der erste Fall von Gastritis ist am 7. November 2006 in der Klinik Otjimuhaka im Opwuwo-Distrikt bei einer Angolanerin registriert worden. Seitdem sind Kamwi zufolge 311 Patienten im Hospital in Opuwo gegen Durchfallerkrankung behandelt worden.
In der Omusati-Region ist der Erreger zum ersten Mal am 2. Februar bei einem Schüler aus dem Dorf Ovikange in Ruacana festgestellt worden, der wenig später verstarb.
Das teilte Gesundheitsminister Richard Kamwi gestern im Parlament mit. Nach seiner Darstellung ist in den beiden Regionen weder am Mittwoch, noch am Donnerstag ein neuer Fall von Diarrhö aufgetreten. Daraus könne abgeleitet werden, dass sich die Lage "stabilisiert" habe und die Gefahr weiterer Erkrankungen gebannt sei.
Die Gesundheitsbehören würden die Situation aber weiter beobachten und in den betroffenen Gebieten Aufklärungsarbeit über die Krankheit leisten. ,,Ich möchte die Öffentlichkeit dringend auffordern, die Ruhe zu bewahren.", e rklärte Kamwi und ergänzte: "Außerdem will ich alle Einwohner ermahnen, im Falle von Diarrhö sofort ärztliche Hilfe aufzusuchen."
An der schweren Durchfallerkrankung, die in einigen Fällen als Cholera diagnostiziert wurde, sind bisher sieben Personen gestorben. Der erste Fall von Gastritis ist am 7. November 2006 in der Klinik Otjimuhaka im Opwuwo-Distrikt bei einer Angolanerin registriert worden. Seitdem sind Kamwi zufolge 311 Patienten im Hospital in Opuwo gegen Durchfallerkrankung behandelt worden.
In der Omusati-Region ist der Erreger zum ersten Mal am 2. Februar bei einem Schüler aus dem Dorf Ovikange in Ruacana festgestellt worden, der wenig später verstarb.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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