Ministerium klärt auf
Frau plötzlich in Staatsklink verstorben
Windhoek (ste) • In der vergangenen Woche verstarb Laimi Nandjebo in kürzester Zeit während eines Besuchs der Staatsklinik in der Robert-Mugabe-Avenue in der Innenstadt Windhoeks. Das namibische Rechtsbeistandszentrum und weitere Stimmen äußerten sich kritisch über diesen Fall, nachdem die Patientin sich anscheinend vorher über ein zunehmendes Unwohlsein beschwert hatte.
In einer Pressemitteilung hat der Staatssekretär des Gesundheitsministeriums, Ben Nangombe, nun Stellung zu dem Fall bezogen. Die Patientin habe demnach an einer lebensbedrohlichen Krankheit gelitten, die zu ihrem unerwarteten Tod geführt hatte. „Leider ist es dem Ministerium nicht möglich, die Schweigepflicht zu brechen, und somit kann ich nur bestätigen, dass es nicht an fehlendem Personal oder fehlender Bereitwilligkeit zu helfen, lag, als die Frau in unserer Klinik verstarb“, schreibt Nangombe.
Nandjebo habe ihr Kind im Beisein ihrer Schwiegermutter zum Impfen in die Klinik gebracht. Es habe also keine Anzeichen gegeben, dass sie selbst als Notfall zu behandeln gewesen sei. Wegen plötzlich auftretender Brustbeschwerden habe sie sich erneut beim Hauptschalter gemeldet, doch bevor sie behandelt werden konnte, brach sie zusammen. Dem folgte eine vergebliche Notbehandlung.
In einer Pressemitteilung hat der Staatssekretär des Gesundheitsministeriums, Ben Nangombe, nun Stellung zu dem Fall bezogen. Die Patientin habe demnach an einer lebensbedrohlichen Krankheit gelitten, die zu ihrem unerwarteten Tod geführt hatte. „Leider ist es dem Ministerium nicht möglich, die Schweigepflicht zu brechen, und somit kann ich nur bestätigen, dass es nicht an fehlendem Personal oder fehlender Bereitwilligkeit zu helfen, lag, als die Frau in unserer Klinik verstarb“, schreibt Nangombe.
Nandjebo habe ihr Kind im Beisein ihrer Schwiegermutter zum Impfen in die Klinik gebracht. Es habe also keine Anzeichen gegeben, dass sie selbst als Notfall zu behandeln gewesen sei. Wegen plötzlich auftretender Brustbeschwerden habe sie sich erneut beim Hauptschalter gemeldet, doch bevor sie behandelt werden konnte, brach sie zusammen. Dem folgte eine vergebliche Notbehandlung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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