Ministerium warnt vor Betrugsmasche bei StartUp Survival Grant
Windhoek (sb)- Das Handelsministerium warnt die Öffentlichkeit vor einer Betrugsmasche im Zusammenhang mit Bewerbungen für den „StartUp Survial Grant“. Das gab das Ministerium gestern schriftlich bekannt. Im Rahmen des Projekts StartUp Namibia, das zusammen mit dem Ministerium durchgeführt und von der deutschen Regierung finanziell unterstützt wird, sollen 500 ausgewählte Jungunternehmen mit Zuschüssen in Höhe von je 15 000 Namibia-Dollar auf Wettbewerbsbasis gefördert werden. (AZ berichtete). „Die Antragstellung und der Erhalt der Mittel ist nicht an eine Gebühr seitens der Bewerber gebunden“, so die Erklärung.
„Wir wurden bereits mehrmals darüber informiert, dass sich Personen als Mitarbeiter von StartUp Namibia oder des Ministeriums ausgeben und Bewerbern anbieten, ihnen gegen eine Gebühr bei der Antragsstellung zu helfen“, so die Erklärung. Das sei eindeutig Betrug und betroffene Personen sollten sich an die Polizei wenden und das Verhalten zur Anzeige bringen, so das Ministerium. „Wir ermutigen die Öffentlichkeit, sich online für den StartUp Survival Grant zu bewerben und sich im Zweifelsfall an uns zu wenden“, hieß es ferner. Die Bewerbungsfrist endet am 16. September.
„Wir wurden bereits mehrmals darüber informiert, dass sich Personen als Mitarbeiter von StartUp Namibia oder des Ministeriums ausgeben und Bewerbern anbieten, ihnen gegen eine Gebühr bei der Antragsstellung zu helfen“, so die Erklärung. Das sei eindeutig Betrug und betroffene Personen sollten sich an die Polizei wenden und das Verhalten zur Anzeige bringen, so das Ministerium. „Wir ermutigen die Öffentlichkeit, sich online für den StartUp Survival Grant zu bewerben und sich im Zweifelsfall an uns zu wenden“, hieß es ferner. Die Bewerbungsfrist endet am 16. September.
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Allgemeine Zeitung
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