Ministerium weicht Fragen aus
Windhoek/Okahandja - Seit fast acht Jahren steht nun schon das neue Militärmuseum in Okahandja - doch die Türen sind noch immer verschlossen. Das zuständige Ministerium (für Verteidigung) hält sich allerdings mit Informationen sehr bedeckt. Die AZ schickte vor genau einer Woche der Presseabteilung einen Fragebogen, der erst gegen Ende der Woche beantwortet wurde - und das nur äußerst vage.
So wollte die AZ wissen, wodurch die Verzögerung verursacht wurde/wird. Das Verteidigungsministerium antwortete wie folgt: "Es gibt einige Kleinigkeiten, die festgelegt werden müssen, bevor wir es offiziell eröffnen können." Auf die Frage, wann das Gebäude eröffnet werden soll, hieß es: "in einigen Monaten bis gegen Ende des Jahres". Es gebe keinen Grund "Dinge zu überstürzen", da eine Menge "Nachforschungen" durchgeführt werden müssten.
Überdies wollte die AZ erfahren, wer die Bauarbeiten durchgeführt hat, worauf das Ministerium wortwörtlich antwortete: "Zu dem jetzigen Zeitpunkt können keine Informationen über das Museum veröffentlicht werden, bis zu dem Zeitpunkt, an dem der richtige Zeitpunkt gekommen ist." Zwar erklärte das Verteidigungsministerium, dass es für die Finanzierung zuständig sei, doch ließ es die Kostenfrage unbeantwortet. Fragen wie diese werde man beantworten, wenn das Museum eingeweiht wird, hieß es.
Außerdem fragte die AZ nach den Ausstellungsstücken. "Es wird mehrere Exponate geben, eingeschlossen mehrerer Fotos vom Befreiungskampf und von der Unabhängigkeit sowie insbesondere der Entwicklung der namibischen Streitkräfte (NDF)", war die Antwort.
So wollte die AZ wissen, wodurch die Verzögerung verursacht wurde/wird. Das Verteidigungsministerium antwortete wie folgt: "Es gibt einige Kleinigkeiten, die festgelegt werden müssen, bevor wir es offiziell eröffnen können." Auf die Frage, wann das Gebäude eröffnet werden soll, hieß es: "in einigen Monaten bis gegen Ende des Jahres". Es gebe keinen Grund "Dinge zu überstürzen", da eine Menge "Nachforschungen" durchgeführt werden müssten.
Überdies wollte die AZ erfahren, wer die Bauarbeiten durchgeführt hat, worauf das Ministerium wortwörtlich antwortete: "Zu dem jetzigen Zeitpunkt können keine Informationen über das Museum veröffentlicht werden, bis zu dem Zeitpunkt, an dem der richtige Zeitpunkt gekommen ist." Zwar erklärte das Verteidigungsministerium, dass es für die Finanzierung zuständig sei, doch ließ es die Kostenfrage unbeantwortet. Fragen wie diese werde man beantworten, wenn das Museum eingeweiht wird, hieß es.
Außerdem fragte die AZ nach den Ausstellungsstücken. "Es wird mehrere Exponate geben, eingeschlossen mehrerer Fotos vom Befreiungskampf und von der Unabhängigkeit sowie insbesondere der Entwicklung der namibischen Streitkräfte (NDF)", war die Antwort.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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