Mischlingshündin nach Hüttenbrand schwer verletzt
Swakopmund (er) - Ein Großbrand hat am späten Montagnachmittag fünf Hütten in dem Swakopmunder Stadtteil Mondesa verwüstet. Dabei wurde keine Person verletzt, aber eine Mischlingshündin kam mit schweren Brandwunden davon, da sie in einer der Hütten eingesperrt war.
Mit schweren Brandwunden am Kopf, vor allem an der Nase, und am vorderen Leib wird die junge Mischlingshündin „Sussie“ zurzeit bei der Swakop Vet Clinic behandelt. Dabei war die Hündin von keinen der Rettungsdienste vor Ort bemerkt worden. „Wir waren derart damit beschäftigt den Brand zu löschen, dass wir erst im Nachhinein Näheres über den Hund in Erfahrung brachten“, berichtete der Swakopmunder Feuerwehrmann Adri Goosen der AZ.
Laut Goosen war kein Anwohner zuhause als der Brand gegen 17 Uhr entfachte; die Bewohner hätten sich zu dieser Zeit von der Arbeit auf dem Heimweg befunden. „Wir gehen von einem elektrischen Defekt als Ursache aus“, erklärte er ferner. Alle fünf Hütten seien komplett niedergebrannt, die Anwohner hätten ihr gesamtes Hab und Gut verloren.
Es wird davon ausgegangen, dass die Hündin dem Inferno durch eine Lücke entkommen konnte. Der Eigentümer des Vierbeiners habe Sussie später gefunden und sofort zur Swakop Vet Clinic gebracht.
„Sie wird behandelt und muss wahrscheinlich noch ein Weilchen dort bleiben“, sagte eine Sprecherin der Organisation Have-a-Heart der AZ. Sussie sei bei Have-a-Heart bekannt, da die gemeinnützige Organisation vor geraumer Zeit die Sterilisierung der Hündin ermöglicht habe. „Have-a-Heart kümmert sich auch nach der Sterilisation um die Tiere, deshalb übernimmt die Organisation die Kosten dieser Behandlung“, fügte die Sprecherin hinzu. Allerdings stammen die Gelder für die Behandlung von einer Spende der Organisation „Animal Kind International“, die genau für derartige Notfälle Geld zur Verfügung stellt.
Mit schweren Brandwunden am Kopf, vor allem an der Nase, und am vorderen Leib wird die junge Mischlingshündin „Sussie“ zurzeit bei der Swakop Vet Clinic behandelt. Dabei war die Hündin von keinen der Rettungsdienste vor Ort bemerkt worden. „Wir waren derart damit beschäftigt den Brand zu löschen, dass wir erst im Nachhinein Näheres über den Hund in Erfahrung brachten“, berichtete der Swakopmunder Feuerwehrmann Adri Goosen der AZ.
Laut Goosen war kein Anwohner zuhause als der Brand gegen 17 Uhr entfachte; die Bewohner hätten sich zu dieser Zeit von der Arbeit auf dem Heimweg befunden. „Wir gehen von einem elektrischen Defekt als Ursache aus“, erklärte er ferner. Alle fünf Hütten seien komplett niedergebrannt, die Anwohner hätten ihr gesamtes Hab und Gut verloren.
Es wird davon ausgegangen, dass die Hündin dem Inferno durch eine Lücke entkommen konnte. Der Eigentümer des Vierbeiners habe Sussie später gefunden und sofort zur Swakop Vet Clinic gebracht.
„Sie wird behandelt und muss wahrscheinlich noch ein Weilchen dort bleiben“, sagte eine Sprecherin der Organisation Have-a-Heart der AZ. Sussie sei bei Have-a-Heart bekannt, da die gemeinnützige Organisation vor geraumer Zeit die Sterilisierung der Hündin ermöglicht habe. „Have-a-Heart kümmert sich auch nach der Sterilisation um die Tiere, deshalb übernimmt die Organisation die Kosten dieser Behandlung“, fügte die Sprecherin hinzu. Allerdings stammen die Gelder für die Behandlung von einer Spende der Organisation „Animal Kind International“, die genau für derartige Notfälle Geld zur Verfügung stellt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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