Mission startet
Windhoek - Heute werden 40 Mitglieder der Wahlbeobachter-Mission des Parlamentarischen Forums der SADC in elf Regionen des Landes reisen, um ihren Auftrag auszuführen. Darauf sind sie am vergangenen Wochenende auf einem zweitägigen Workshop in Windhoek vorbereitet worden.
Nach 1999 und 2004 sei es das dritte Mal, dass das genannte Forum eine Wahlbeobachter-Mission nach Namibia entsendet, teilte Dr. Esau Chiviya, Generalsekretär des Forums, das seinen Hauptsitz in Windhoek hat, mit. Die 40-köpfige Delegation setze sich aus Parlamentsmitgliedern und -mitarbeitern aus elf SADC-Staaten zusammen: Angola, Demokratische Republik Kongo, Lesotho, Malawi, Mauritius, Seychellen, Südafrika, Swasiland, Tansania, Sambia und Simbabwe. Sie sollen landesweit die Wahlkampagnen und natürlich den Urnengang am kommenden Wochenende inklusive der Stimmauszählung überwachen. "Die Außendienstteams werden täglich Berichte zum Hauptquartier nach Windhoek schicken", heißt es.
Generalsekretär Chiviya ermutigte abschließend alle namibischen Wahlberechtigten, ihr demokratisches Recht wahrzunehmen und am kommenden Freitag und Samstag ihre Stimme abzugeben.
Nach 1999 und 2004 sei es das dritte Mal, dass das genannte Forum eine Wahlbeobachter-Mission nach Namibia entsendet, teilte Dr. Esau Chiviya, Generalsekretär des Forums, das seinen Hauptsitz in Windhoek hat, mit. Die 40-köpfige Delegation setze sich aus Parlamentsmitgliedern und -mitarbeitern aus elf SADC-Staaten zusammen: Angola, Demokratische Republik Kongo, Lesotho, Malawi, Mauritius, Seychellen, Südafrika, Swasiland, Tansania, Sambia und Simbabwe. Sie sollen landesweit die Wahlkampagnen und natürlich den Urnengang am kommenden Wochenende inklusive der Stimmauszählung überwachen. "Die Außendienstteams werden täglich Berichte zum Hauptquartier nach Windhoek schicken", heißt es.
Generalsekretär Chiviya ermutigte abschließend alle namibischen Wahlberechtigten, ihr demokratisches Recht wahrzunehmen und am kommenden Freitag und Samstag ihre Stimme abzugeben.
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Allgemeine Zeitung
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