Mit dem Mars nähert sich die Gunst der Stunde
Noch nie war der Mars der Erde so nah wie heute.
Ein bedeutender Tag für die wissenschaftliche Betrachtung und Berechnung des Sternenhimmels - der Astronomie. Astrologisch gesehen steht Mars für Willenspotenzial und Durchsetzungskraft. Und: Mars ist der Herrscher des Sternzeichens Widder - unter dem Namibia "geboren" wurde.
Für Namibia gelte ab jetzt nicht mehr das "Entweder-oder", nur noch das "sowohl als auch" sei von Bedeutung. So sieht Astrologin Christine Zeitler, die zurzeit in Namibia weilt, nach Interpretation der planetarischen Konstellation die Zukunft des Landes. Mit "Null-Grad Widder" stehe Namibia an erster Stelle im mundanen Horoskop (die Bedeutung der Symbole des Planeten für Länder, Städte, Betriebe und politische Ereignisse). Ausgearbeitet hat Zeitler Namibias Zukunft mit Hilfe der Astrologie-Softwares "Astro Pro" von Sola Nova, indem sie den 21. März 1990 (0:00 Uhr) - also das Unabhängigkeitsdatum - als Geburtsstoß eingegeben hat.
Wie wird sich die Annäherung des Planeten Mars auf dieses Land auswirken? "Nicht nur für Namibia, sondern weltweit wird es eine Wandlung im Bewusstsein der Menschen geben", so die Astrologin, "denn der zentrale Antrieb dieser Schaffenskraft sollte sich auf das menschliche Miteinander konzentrieren." Für Namibia bedeute dies, dass das Land zu einem Vorbild für eine interkulturelle Geburtsstätte werden könnte. Namibia habe nach 14 Jahren Unabhängigkeit jetzt die Zeit der Pubertätsreife erlangt. "Wer jetzt nicht den Samen säht, wird als Erwachser beim Ernten der Früchte Schwierigkeiten empfinden", so Zeitler.
"Ein guter Samen ist allein durch die deutsche Kultur gelegt worden", berichtet die Astrologin, "doch wenn Namibia das bestehende Potenzial sich selbst überlässt und nicht gemeinschaftlich entwickelt, dann darf es sich über einen Rückgang in den nächsten 14 Jahren nicht wundern." Jetzt gelte es, die sozialen Richtlinien für ein modernes, humanes Miteinander anzustreben. "Das darf aber nicht mit Gleichmacherei verwechselt werden", meint Zeitler. Diese Verwechslung führe automatisch zu Korruption, das hätten andere Afrikaländer bewiesen. "Nur die Kultivierung des Individuellen innerhalb einer selbstgewählten Gemeinschaft schafft gesundes Wachstum und ein weltweites wirtschaftliches Netzwerk."
Nelson Mandela sagte einst: "Der Mensch hat nicht Angst vor seiner Schwäche, sondern vor seiner Stärke." Zeitler erklärt diese Aussage wie folgt: "Stärke will gelebt sein, das bedeutet, ich muss mich kennen und an mir arbeiten." Namibia leide noch immer an mangeldem Bewusstsein für Eigen- oder Selbstverantwortung. Es sei einfacher, Opfer zu bleiben und die Hand aufzuhalten, als sich zu entwickeln. Das gelte wirtschaftlich wie gesundheitlich (HIV/AIDS) gleichermaßen. Solange eine wohlhabende Person spende und sich somit ihr schlechtes Gewissen erleichtere, werde Namibia niemals seine Eigenständigkeit für die Anbindung an die globale wirtschaftliche Entwicklung erlangen. "Es geht hier nicht mehr um die Frage des materiellen Reichtums, sondern um die Wahrnehmung der persönlichen Lebensumstände", erklärt Zeitler. "Es bringt also nichts, die weißen Farmer aus dem Land zu treiben. Sinnvolle Auflagen sollten geschaffen werden, die allen Bürgern die Möglichenkeiten eines sozialen Verständnisses und wirtschaftlichen Austausches bieten."
"Brückenbauen" nennt Zeitler das neue Zeitalter und "neue Impulse setzen". "Das persönliche Wunschpotenzial allein schafft Leid, die Erkenntnis und Akzeptanz schaffen Zufriedenheit und Fortschritt." Die Gunst der Stunde könne also für Namibia bedeuten, der "Stern Afrikas" zu werden. Welche Auswirkungen die Konstellation der Sterne auf die bevorstehenden Wahlen haben könnte, vermag Zeitler noch nicht zu sagen. "Dazu brauche ich das genaue Datum der Wahl, um ein mundanes Horoskop erstellen zu können", so die Astroexpertin.
Christine Zeitler studierte zwei Jahre psychologische Astrologie und eignete sich das Wissen der Alten Weisheitslehren und der esoterischen Astrologie an. Zur Zeit beschäftigt sie sich mit dem Aufbau einer internationalen Unternehmerakademie mit Hauptsitz in Namibia. Sie bietet individuelle Beratungen an und organisiert Workshops. Zu ihren Stammkunden gehören u.a. große Immobilienmakler, Bauunternehmer, Banken und sogar Politiker. "Horoskop steht für ,Zeichen der Stunde", oder genauer gesagt, die Abbildung der planetarischen Konstellation zum Zeitpunkt eines Ereignisses", erklärt Zeitler. "Fast jede bekannte Persönlichkeit nutzt bei Entscheidungen mitunter Aussagen eines Astrologen, nur sprechen sie halt nicht darüber", sagt sie. "Wer seine Lebensaufgabe finden möchte, kann sich sein Potenzial und eine Ausrichtung, dies zu leben, aufzeigen lassen." Die Umsetzung läge bei jedem selbst. "An die Gunst der Sterne zu glauben und diese zu nutzen, ist eine persönliche Entscheidung", so die Astroexpertin.
Ein bedeutender Tag für die wissenschaftliche Betrachtung und Berechnung des Sternenhimmels - der Astronomie. Astrologisch gesehen steht Mars für Willenspotenzial und Durchsetzungskraft. Und: Mars ist der Herrscher des Sternzeichens Widder - unter dem Namibia "geboren" wurde.
Für Namibia gelte ab jetzt nicht mehr das "Entweder-oder", nur noch das "sowohl als auch" sei von Bedeutung. So sieht Astrologin Christine Zeitler, die zurzeit in Namibia weilt, nach Interpretation der planetarischen Konstellation die Zukunft des Landes. Mit "Null-Grad Widder" stehe Namibia an erster Stelle im mundanen Horoskop (die Bedeutung der Symbole des Planeten für Länder, Städte, Betriebe und politische Ereignisse). Ausgearbeitet hat Zeitler Namibias Zukunft mit Hilfe der Astrologie-Softwares "Astro Pro" von Sola Nova, indem sie den 21. März 1990 (0:00 Uhr) - also das Unabhängigkeitsdatum - als Geburtsstoß eingegeben hat.
Wie wird sich die Annäherung des Planeten Mars auf dieses Land auswirken? "Nicht nur für Namibia, sondern weltweit wird es eine Wandlung im Bewusstsein der Menschen geben", so die Astrologin, "denn der zentrale Antrieb dieser Schaffenskraft sollte sich auf das menschliche Miteinander konzentrieren." Für Namibia bedeute dies, dass das Land zu einem Vorbild für eine interkulturelle Geburtsstätte werden könnte. Namibia habe nach 14 Jahren Unabhängigkeit jetzt die Zeit der Pubertätsreife erlangt. "Wer jetzt nicht den Samen säht, wird als Erwachser beim Ernten der Früchte Schwierigkeiten empfinden", so Zeitler.
"Ein guter Samen ist allein durch die deutsche Kultur gelegt worden", berichtet die Astrologin, "doch wenn Namibia das bestehende Potenzial sich selbst überlässt und nicht gemeinschaftlich entwickelt, dann darf es sich über einen Rückgang in den nächsten 14 Jahren nicht wundern." Jetzt gelte es, die sozialen Richtlinien für ein modernes, humanes Miteinander anzustreben. "Das darf aber nicht mit Gleichmacherei verwechselt werden", meint Zeitler. Diese Verwechslung führe automatisch zu Korruption, das hätten andere Afrikaländer bewiesen. "Nur die Kultivierung des Individuellen innerhalb einer selbstgewählten Gemeinschaft schafft gesundes Wachstum und ein weltweites wirtschaftliches Netzwerk."
Nelson Mandela sagte einst: "Der Mensch hat nicht Angst vor seiner Schwäche, sondern vor seiner Stärke." Zeitler erklärt diese Aussage wie folgt: "Stärke will gelebt sein, das bedeutet, ich muss mich kennen und an mir arbeiten." Namibia leide noch immer an mangeldem Bewusstsein für Eigen- oder Selbstverantwortung. Es sei einfacher, Opfer zu bleiben und die Hand aufzuhalten, als sich zu entwickeln. Das gelte wirtschaftlich wie gesundheitlich (HIV/AIDS) gleichermaßen. Solange eine wohlhabende Person spende und sich somit ihr schlechtes Gewissen erleichtere, werde Namibia niemals seine Eigenständigkeit für die Anbindung an die globale wirtschaftliche Entwicklung erlangen. "Es geht hier nicht mehr um die Frage des materiellen Reichtums, sondern um die Wahrnehmung der persönlichen Lebensumstände", erklärt Zeitler. "Es bringt also nichts, die weißen Farmer aus dem Land zu treiben. Sinnvolle Auflagen sollten geschaffen werden, die allen Bürgern die Möglichenkeiten eines sozialen Verständnisses und wirtschaftlichen Austausches bieten."
"Brückenbauen" nennt Zeitler das neue Zeitalter und "neue Impulse setzen". "Das persönliche Wunschpotenzial allein schafft Leid, die Erkenntnis und Akzeptanz schaffen Zufriedenheit und Fortschritt." Die Gunst der Stunde könne also für Namibia bedeuten, der "Stern Afrikas" zu werden. Welche Auswirkungen die Konstellation der Sterne auf die bevorstehenden Wahlen haben könnte, vermag Zeitler noch nicht zu sagen. "Dazu brauche ich das genaue Datum der Wahl, um ein mundanes Horoskop erstellen zu können", so die Astroexpertin.
Christine Zeitler studierte zwei Jahre psychologische Astrologie und eignete sich das Wissen der Alten Weisheitslehren und der esoterischen Astrologie an. Zur Zeit beschäftigt sie sich mit dem Aufbau einer internationalen Unternehmerakademie mit Hauptsitz in Namibia. Sie bietet individuelle Beratungen an und organisiert Workshops. Zu ihren Stammkunden gehören u.a. große Immobilienmakler, Bauunternehmer, Banken und sogar Politiker. "Horoskop steht für ,Zeichen der Stunde", oder genauer gesagt, die Abbildung der planetarischen Konstellation zum Zeitpunkt eines Ereignisses", erklärt Zeitler. "Fast jede bekannte Persönlichkeit nutzt bei Entscheidungen mitunter Aussagen eines Astrologen, nur sprechen sie halt nicht darüber", sagt sie. "Wer seine Lebensaufgabe finden möchte, kann sich sein Potenzial und eine Ausrichtung, dies zu leben, aufzeigen lassen." Die Umsetzung läge bei jedem selbst. "An die Gunst der Sterne zu glauben und diese zu nutzen, ist eine persönliche Entscheidung", so die Astroexpertin.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen