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Mit einem Kübelwagen 12500 Kilometer durch sechs Länder

8000 Kilometer von Kapstadt, Südafrika, durch Namibia, Sambia und Malawi bis Tofu in Mosambik in 18 Tagen – das ist die „Put Foot Rally 2013“. Mit 60 Teams und über 150 Teilnehmern sowie einer Themenparty an jedem der drei Checkpoints verspricht die Rally ein wahres Abenteuer zu werden. Zwei der Teams kommen aus Namibia und die Kübel Crew ist eines davon. Das Team besteht aus Daniel Theil, Oliver Pieters und Tim Wucher. Sie werden mit einem komplett überholten 1970 Volkswagen 181 – in Deutschland als Kübelwagen und anderswo als „The Thing“ (Das Ding) bekannt – an der Rally teilnehmen. Die Instandsetzung finanzierten die Teammitglieder aus eigener Tasche. Ziel der Rally, ist es zu beweisen, dass man das südliche Afrika sicher, unterhaltsam und vor allem auch ohne Allradantrieb erkunden kann. Während dieser sozialen Rally werden auch Wohltätigkeitsorganisationen unterstützt wie die Put Foot Foundation, die tausende Kinder mit einem Paar echter Leder-Schulschuhe ausstattet. Doch damit noch nicht genug: Die Jungs der Kübel Crew werden als Mitglieder eines der beiden namibischen Teams als Botschafter des Stolzes, der Gastfreundschaft sowie der Großzügigkeit Namibias dienen. Das Team hat zudem eine Losziehung organisiert, um ihre Teilnahme an der Rally finanzieren zu können. Von den Einnahmen wird hauptsächlich das Benzin bezahlt werden, da die Jungs campen werden. Die Gewinner werden am morgigen Samstag während eines Frühshoppens mit den jungen Männern im Boiler Room Bistro beim Warehouse-Theater ermittelt werden. Zudem ist dies eine Möglichkeit Daniel, Oliver und Tim besser kennenzulernen. Eine weitere Möglichkeit bietet sich die Jungs heute am Stand des Boiler Room Bistros bei der Tourismusmesse zu besuchen. Die Put Foot Rally startet am 17. Juni mit den Registrationen der Teams und deren Fahrzeugen in Kapstadt und am Tag darauf geht es in der südafrikanischen Ortschaft Springbock im Namaqualand los und auf nach Namibia. Am 20. Juni sollten die Teams am ersten Checkpoint auf der Toshari Lodge ankommen. Dort erwartet sie eine Party unter dem Thema „The Animal Kingdom“ (Das Tierreich). Darauf geht es am nächsten Tag weiter durch den Etoscha-Nationalpark und durch den Caprivi-Zipfel bis am 25. Juni der zweite Checkpoint in Sambia erreicht ist. Auf der SAFPAR Zambezi Waterfront in Livingstone wird die Teams die Themenparty „The Royal Barefoot Banquet“ erwarten. Bis zum 30. Juni geht es dann weiter zum Sunbird Livingstonia Hotel in Senga Bay, am Checkpoint in Malawi. Dort findet am Abend eine Lumo-Party statt. Danach führt der Weg zum Ziel in Tofu in Mosambik. Dort ist es für die Kübel Crew und ihren 43 Jahre alten Volkswagen 181 noch nicht vorbei, denn auf sie wartet die Heimreise durch Südafrika und Botswana nach Namibia. Dies addiert nochmal eine Distanz von ca. 4000 Kilometern zu der Strecke des Teams. Sie werden rund um die 12000 Kilometer zurücklegen. Von Carla Rattay

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Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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